Der Stuttgarter Autohersteller Mercedes-Benz hält 15 Prozent der Anteile an dem russischen Konzern.
(Foto: imago pictures/ITAR-TASS)
München, Stuttgart, Berlin Weder Minen, Sprengfallen noch direkter Beschuss mit Handwaffen können russischen Soldaten im „Storm-Ok“ gefährlich werden. Der mehr als 20 Tonnen schwere gepanzerte Wagen zählt zu einer Modellfamilie, mit der Russland im Laufe des vergangenen Jahrzehnts die Fahrzeugflotte seines Militärs modernisiert hat. Einer der führenden Hersteller dieser Fahrzeuge ist Kamaz, der größte Lkw-Hersteller des Landes.
Kamaz ist aber nicht nur ein enger Companion der russischen Streitkräfte, sondern kooperiert bei Vehicles und Bussen mit einer ganzen Reihe von deutschen Autozulieferern wie ZF oder Knorr-Bremse. Der Stuttgarter Autohersteller Mercedes-Benz hält sogar 15 Prozent der Anteile an Kamaz. Angesichts des Ukrainekriegs keimt jetzt scharfe Kritik an dem Bündnis auf.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Internet und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Weiter
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Internet und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Weiter