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Jüdische Gemeinden wegen Demo beunruhigt

24. April 2025
in Unterhaltung

„Befremdlich, dass so etwas Platz hat“

Jüdische Gemeinden wegen Anti-ESC-Demo beunruhigt


24.04.2025 – 19:54 UhrLesedauer: 2 Min.

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Das Logo des Eurovision Song Contest (Symbolbild): Der diesjährige Wettbewerb findet in der Schweizer Stadt Basel statt. (Quelle: Philipp von Ditfurth)

Der Eurovision Song Contest steht bevor. Doch im Vorfeld gibt es Proteste – ein Umstand, der den Schweizerischen Israelitischen Gemeindeverbund SIG beunruhigt.

Vom 13. bis zum 17. Mai findet in Basel der Eurovision Song Contest statt. 37 Länder sind im Rennen um den Sieg – darunter auch Israel. Die Teilnahme des Landes ruft jedoch aufgrund seines militärischen Vorgehens im Gazastreifen zum Teil Kritik hervor. Unter anderem wurde zu einer Demonstration in Basel gegen den Wettbewerb aufgerufen.

Auf dem Telegram-Kanal der Gruppe Basel4Palestine wurde jetzt zu einer Demonstration aufgerufen, die am 17. Mai, am Tag des ESC-Finales, stattfinden soll. „Israels Teilnahme ist inakzeptabel. Der ESC und Basel unterstützen und legitimieren Genozid, Apartheid und Besetzung“, heißt es in der Beschreibung.

„Diese geplante Demonstration ist beunruhigend“, sagt Jonathan Kreutner vom Generalsekretariat des Schweizerischen Israelitischen Gemeindeverbunds (SIG) auf Anfrage von „20 Minuten“.

„Ich will nicht den Teufel an die Wand malen, aber wir dürfen auch nicht naiv sein, man muss auf der Hut sein“, meint Jonathan Kreutner diesbezüglich und fügt hinzu: „Die Rhetorik und das Narrativ, das von der Gruppierung verwendet wird, ist extrem. Das Existenzrecht von Israel wird teils untergraben, wenn von ‚zionistischem Gebilde‘ die Rede ist. Es ist sehr befremdlich, dass so etwas Platz hat.“

Es sei „leider zu erwarten“ gewesen, dass es zu derartigen Demonstrationen während des ESC komme. „In der Schweiz herrscht Meinungsfreiheit, aber ich erwarte, dass ganz klare Grenzen und Linien gezogen werden und dass die Polizei vor einer Bewilligung der Demonstration genau hinschaut.“

Auf Anfrage des Schweizer Nachrichtenportals teilt Polizeisprecher Stefan mit, dass bislang noch kein Gesuch zur Bewilligung der Demonstration eingegangen sei.

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