Obwohl Jeanette Biedermann schon zwölf Jahre verheiratet ist, ist über ihre Ehe kaum etwas bekannt. Diesbezüglich machte die Sängerin jetzt eine Ausnahme.
Ende der Neunzigerjahre startete Jeanette Biedermann ihre Karriere als Schauspielerin und Sängerin, ist seitdem fester Bestandteil der deutschen Unterhaltungsbranche. Doch obwohl die Musikerin schon seit rund 25 Jahren in der Öffentlichkeit steht, weiß man kaum etwas über ihr Privatleben. Zwar ist bekannt, dass die 44-Jährige seit zwölf Jahren mit Musiker Jörg Weißelberg verheiratet ist; was Details angeht, hält sich Biedermann jedoch zurück. Doch jetzt zeigt sie sich überraschend privat.
„In Beziehungen gibt es immer Diskussionspunkte, und diese sind auch ganz wichtig. Eine gute Kommunikation ist das A und O von guten Beziehungen“, erklärt Jeanette Biedermann dem „Gala“-Magazin. Mitgefühl und Wohlwollen sollten an erster Stelle stehen, dann könne man so ziemlich alles überwinden, führt sie weiter aus und ergänzt, dass Ehrlichkeit, Offenheit und Kommunikation das Wichtigste für jede Beziehung seien. „Es gibt nichts, was man nicht lösen kann, und auch nichts, an dem man scheitern kann. Alles ist ein Lernprozess.“
Das scheint auch für ihre eigene Ehe zu gelten, plaudert Jeanette Biedermann aus: „Ich rede in der Öffentlichkeit so gut wie gar nicht über meine Ehe. Und das ist auch gut so. So viel kann ich aber sagen: Es gibt keine Fehler, sondern nur Aufgaben, aus denen wir lernen und an denen wir wachsen sollen.“
Zudem verrät sie über die Zeit vor ihrer Ehe: „Ich muss ehrlicherweise gestehen, dass ich noch nie gedatet habe.“ Dementsprechend kenne sie heutige Phänomene wie das sogenannte Ghosting überhaupt nicht. Damit ist ein abrupter Kontaktabbruch in der Datingphase gemeint. „Das ist mir Gott sei Dank noch nie passiert, und ich finde das auch eine absolute Unart.“ Man könne auch aus einer Beziehung gehen, wenn sie einem nicht guttue, aber man sollte offen und ehrlich mit der anderen Person darüber reden. „Damit diese auch eine Chance hat, sich zu verabschieden und es zu verarbeiten“, findet Jeanette Biedermann.