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Jane Seymour schwärmt von ihrem Sexleben

18. Januar 2024
in Unterhaltung

Jane Seymour ist seit 2023 wieder vergeben. Jetzt spricht die Schauspielerin über ihren Freund – und über das, was sie in ihren früheren Beziehungen falsch gemacht hat.

Seit vergangenem Jahr ist Schauspielerin Jane Seymour in festen Händen. Ihre Liebe zu John Zambetti machte sie im Herbst öffentlich. Sie lernte ihren Freund in einer Zeit kennen, in der sie eigentlich allein bleiben wollte. Denn wie sie jetzt in einem Essay für die „Cosmopolitan“-Reihe „Sex After 60“ verrät, habe sie die meiste Zeit ihres Lebens in einer Beziehung verbracht. Hinter der 72-Jährigen würden vier gescheiterte Ehen, ein paar lange Partnerschaften und viele Dates liegen.

Doch erst mit der vergangenen Trennung sei ihr etwas klargeworden: Es ging in den Partnerschaften nie um Romantik, es ging nie um sie. „Ich verschwand in der Beziehung. Ich habe in meinem Leben den Männern immer die Macht und die Zügel überlassen“, sagt sie. Sie denke, dass diese Einstellung mit ihrer Generation zu tun habe. Sie sei so aufgewachsen, dass der Mann immer alles im Griff haben müsse.

„Es ist magisch“

Also wollte sie nach der Trennung erstmal für sich bleiben. „Als ich mich dazu entschloss, bewusst Single zu sein und einfach nur zu leben, zu atmen und mich mit Dingen zu umgeben, die mir am wichtigsten waren, war ich so vollkommen wie nie zuvor, zum ersten Mal in meinem Leben war ich nicht die andere Hälfte eines Mannes.“

In dieser Zeit traf sie John Zambetti. Als es um ihren neuen Freund geht, gerät sie ins Schwärmen: „Wenn es bei Menschen passt, dann passt es einfach. Und wenn Liebe und Intimität sowie der Wunsch, Freude für den Partner und Freude für sich selbst zu finden, vorhanden sind und man das alles gemeinsam verwirklichen kann, ist es magisch.“

Auch auf intimer Ebene würde es klicken, sagt sie: „Der Sex jetzt ist wundervoller und leidenschaftlicher als alles, an das ich mich je erinnern kann, weil er auf Vertrauen, Liebe und Erfahrung beruht. Ich kenne jetzt mich und meinen Körper, und John hat in seinem Leben auch seine eigenen Erfahrungen gemacht – es ist nicht mehr so wie in jungen Jahren.“ Je älter sie werde, desto mehr baue Sex auf emotionaler Intimität auf, findet sie.

Natürlich wisse sie, dass die körperlichen Fähigkeiten, die sich mit dem Alter verändern, Einfluss auf das Sexleben nehmen. „Aber es ist sicher nichts, was man aufgibt, nur weil man ein bestimmtes Alter erreicht hat. Das Sexleben muss nicht mit 60 enden.“ Jane Seymor fühle genau das Gegenteil: „Ich habe wirklich das Gefühl, dass Sex und Intimität in meinem Alter besser sind, als sie es jemals davor waren.“

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