München Chipkonzern Intel rüstet auf: Mit zwei insgesamt 20 Milliarden Greenback teuren Fabriken will das US-Unternehmen technologisch wieder zu TSMC aufschließen. Der taiwanesische Auftragsfertiger hat Intel in den vergangenen Jahren mit seinen wegweisenden Produktionsverfahren weit hinter sich gelassen.
Im US-Bundesstaat Ohio sollen bis zum Jahr 2025 rund 3000 Arbeitsplätze entstehen. Das gab Vorstandschef Pat Gelsinger am Freitag bekannt. „Die heutige Investition ist ein weiterer wichtiger Schritt von Intel, um die Führungsrolle der amerikanischen Halbleiterfertigung wiederherzustellen“, sagte der Supervisor. Die modernen Fabriken seien bedeutsam, um eine widerstandsfähigere Lieferkette aufzubauen und einen zuverlässigen Zugang zu fortschrittlichen Halbleitern für die kommenden Jahre zu gewährleisten.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Internet und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Internet und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.