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Insolvenz von Autozulieferer Sonnplast: 153 Arbeitsplätze bedroht

4. März 2025
in Finanzen

153 Beschäftigte betroffen

Nächster Autozulieferer insolvent

Aktualisiert am 04.03.2025 – 18:37 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens (Symbolbild): Seit 1989 gibt es das Unternehmen. (Quelle: IMAGO / suedraumfoto/imago-images-bilder)

Ein weiterer Autozulieferer kämpft ums Überleben. Zu seinen Kunden gehören unter anderem BMW und VW.

Die Sonnplast Solutions GmbH hat Insolvenz angemeldet. Das Amtsgericht Meiningen hat am 28. Februar ein vorläufiges Insolvenzverfahren eingeleitet und den Rechtsanwalt Kai Dellit als Insolvenzverwalter eingesetzt, wie der Münchner Merkur über den insolventen Autozulieferer berichtet.

Das thüringische Unternehmen, das 1989 gegründet wurde, produziert Spritzgussteile für die Automobilindustrie. Zu den Produkten gehören unter anderem Sitzblenden, Lüfterklappen und Säulenverkleidungen aus thermoplastischen Kunststoffen.

Sonnplast beliefert Kunden in 15 Ländern, darunter die USA, Mexiko, China und Südafrika. Zu den Abnehmern aus der Automobilbranche zählen Volkswagen und BMW, während auch Handelsketten wie Kaufland, Lidl und Tegut zu den Kunden gehören.

Als Ursache für die finanzielle Schieflage nennt das insolvente Unternehmen das Auslaufen eines Auftrags für Verbrennerkomponenten. Ein Ersatzauftrag für Elektromobilität blieb aus, sodass die Umsätze einbrachen, was schließlich zur Insolvenz führte. Die 153 Beschäftigten erhalten vorerst für drei Monate Insolvenzgeld von der Agentur für Arbeit. Der Geschäftsbetrieb soll zunächst fortgesetzt werden, während parallel nach einem Investor gesucht wird.

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