• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Freitag, Mai 23, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Nachrichten

Infineon sieht 2023 Ende der Chipkrise

23. Januar 2022
in Nachrichten

Emblem von Infineon

Ab 2023 soll die Chipkrise beendet sein, so Infineons Automotive-Chef Peter Schiefer. Schon seit Juni 2020 erhalten die Betriebe beständig mehr neue Aufträge als sie abarbeiten können.

(Foto: dpa)

Berlin Der Halbleiterhersteller Infineon rechnet in den nächsten zwölf Monaten mit einem Ende der Chipkrise in der Automobilindustrie. „Ich gehe davon aus, dass wir 2023 den Bedarf intestine abdecken können“, sagte Infineons Automotive-Chef Peter Schiefer der „Automobilwoche“ in einem am Sonntag verbreiteten Interview. „Bei Mikrocontrollern, die wir außer Haus fertigen lassen, werden wir 2022 noch eine starke Begrenzung haben.“

Das zweite Halbjahr werde aber besser als das erste. Bei selbst hergestellten Produkten wie der Leistungselektronik und Sensoren gebe es heute zum Teil schon keine Engpässe mehr. „Und wir werden bis zum Sommer weitestgehend lieferfähig sein“, sagte Schiefer. „Die letzten Themen werden 2023 gelöst werden.“

Schiefer kündigte zugleich eine deutliche Erweiterung der Produktion an. „Wir werden unsere Kapazitäten stark ausbauen und beispielsweise in Villach investieren, um dem wachsenden Bedarf im Bereich Siliziumkarbid gerecht zu werden.“

Die Mangel an Halbleitern und anderen Produkten hat die deutsche Wirtschaft stark ausgebremst. Besonders der Automobilindustrie mach das Fehlen von Bauteilen zu schaffen. Die Produktionslücke in der gesamten Industrie sei dadurch auf siebeneinhalb Prozent gestiegen, wie das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) ermittelte.

High-Jobs des Tages

Jetzt die besten Jobs finden und
per E-Mail benachrichtigt werden.

Dort stapeln sich angesichts der Produktionsengpässe immer mehr Aufträge: Die Betriebe erhalten seit Juni 2020 beständig mehr neue Aufträge als sie abarbeiten konnten, wie das Statistische Bundesamt ermittelte. Den Auftragsberg kann durch ein kräftiges Hochfahren der Produktion abgearbeitet werden, wenn sich die Materialengpässe ab dem Frühsommer mit den dann erwarteten sinkenden Corona-Zahlen deutlich entspannen, sagen Experten voraus.

Mehr: Chipausrüster ASML: Europas wertvollster Tech-Konzern kämpft mit der Auftragsflut

Next Post

Was die Ampel von anderen Staaten lernen kann

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.