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In diesem Wahlkreis dürfen sie wählen

21. Januar 2025
in Deutschland

Bundestagswahl 2025

So werden die Wahlkreise für Köln aufgeteilt


21.01.2025 – 16:05 UhrLesedauer: 2 Min.

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Ein Wahlzettel aus Köln (Archivbild): In insgesamt vier Wahlkreisen dürfen die Kölnerinnen und Kölner abstimmen. (Quelle: IMAGO/Robert Schmiegelt/imago)

In vier Wahlkreisen wird in Köln zur Bundestagswahl abgestimmt. Allerdings kann es sein, dass nicht alle Wahlkreise am Ende auch in Berlin vertreten sind.

Zum ersten Kölner Wahlkreis gehören die Stadtbezirke Porz und Kalk, sowie die nördliche Innenstadt. Darunter fallen die Stadtteile Deutz, Altstadt-Nord und Neustadt-Nord. Hier setzte sich Sanae Abdi, die zum ersten Mal für den Bundestag kandidierte, im Jahr 2021 für die SPD knapp vor der Grünen-Kandidatin Lisa-Marie Friede durch.

Der Wahlkreis Köln II umfasst vor allem den Südwesten der Stadt, darunter fallen die Stadtbezirke Rodenkirchen und Lindenthal, sowie die südliche Innenstadt mit den Stadtteilen Altstadt-Süd und Neustadt-Süd. Hier hält Sven Lehmann (Grüne) Staatssekretär im Familienministerium, aktuell das Direktmandat.

Im Kölner Nordwesten wird es deutlich einfach für die Wählerinnen und Wähler. Wer in den Stadtbezirken Chorweiler, Ehrenfeld und Nippes wohnt, ist für den Wahlkreis Köln III wahlberechtigt. Hier kommt es zum Duell des SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich, zugleich Inhaber des Direktmandats, mit der Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge.

Der vierte Kölner Wahlkreis, in dem unter anderem der amtierende Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kandidiert, geht über die Stadtgrenzen hinaus. Neben dem Kölner Stadtbezirk Mülheim umfasst er auch das gesamte Stadtgebiet von Leverkusen. Lauterbach ist auch Inhaber des Direktmandats.

Die Ampelkoalition hat durch die Wahlrechtsreform die Sitze im Bundestag von 736 auf 630 reduziert. Möglich wird das durch den Wegfall von Überhangmandaten. Diese hatte es bisher dann gegeben, wenn eine Partei mehr Direktmandate gewonnen hatte, als ihr an Sitzen im Bundestag eigentlich zustehen würde. Um die Mehrheitsverhältnisse nicht zu verfälschen, erhielten andere Parteien dafür Überhangmandate, was den Bundestag immer weiter aufblähte.

Die neue Regelung sieht vor, dass nicht zwingend alle Gewinner eines Wahlkreises auch einen Sitz im Bundestag bekommen. Sollte die SPD in Köln beispielsweise vier Direktmandate gewinnen, ihr über den Zweitstimmenanteil aber nur drei Sitze in Berlin zustehen, müsste der Kandidat mit dem schwächsten Ergebnis auf sein Direktmandat verzichten. Es ist also möglich, dass nicht alle Kölner Wahlkreise im Bundestag vertreten sind.

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