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Home Finanzen

Immer mehr junge Menschen ohne Berufsabschluss

24. April 2025
in Finanzen

Fachkräftemangel

Studie: Steigende Zahl junger Menschen wirft Ausbildung hin


24.04.2025 – 14:45 UhrLesedauer: 1 Min.

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Eine Tischlerin (Symbolbild): Die Zahl der jungen Menschen ohne Berufsabschluss steigt. (Quelle: Patrick Pleul/dpa/dpa-bilder)

Die Zahl der Jugendlichen ohne Ausbildung steigt drastisch. Die Bundesagentur für Arbeit sucht nach Gründen.

Immer mehr junge Menschen in Deutschland haben keine Berufsausbildung. Die Zahl der 20- bis 34-Jährigen ohne Abschluss sei zwischen 2013 und 2024 um 460.000 auf 1,6 Millionen gestiegen, hat das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) errechnet. Zuerst hatte die „Süddeutsche Zeitung“ über die Studie berichtet.

Damit erhöhte sich der Anteil an den nicht qualifizierten Erwerbspersonen zwischen 2013 und 2024 um drei Prozentpunkte auf 13 Prozent – das sind pro Jahr durchschnittlich um 2,5 Prozent.

„In einer solchen Situation und vor dem Hintergrund der fortschreitenden demografischen Alterung ist es wichtig, dass alle Potenziale gehoben werden – also immer weniger Menschen ohne Ausbildung bleiben und als entsprechend qualifizierte Erwerbspersonen am Arbeitsmarkt teilhaben“, heißt es in der IAB-Studie.

Diese Entwicklung geht der Studie zufolge zum Teil auf Zuwanderung zurück. Etwa 45 Prozent der jüngeren Geflüchteten aus Afghanistan, Eritrea, dem Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia oder Syrien hatte demnach im vergangenen Jahr keinen beruflichen Abschluss. Bei den unter 35-Jährigen aus EU-Staaten stieg der Anteil seit 2013 kräftig auf mehr als 20 Prozent.

Doch weist das Forschungsinstitut der Bundesanstalt für Arbeit auch auf einen anderen Zusammenhang hin. „Andererseits könnte sich das Verhalten innerhalb der Gruppen geändert haben. Dies könnte sich etwa in den über Jahre steigenden Ausbildungsabbrüchen widerspiegeln“, heißt es in der IAB-Studie. So sei auch der Anteil der deutschen Staatsangehörigen ohne Abschluss nahm in den Zeitraum leicht auf knapp 10 Prozent zu.

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