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Immer mehr Befürworter in München, aber auch Kritik

22. August 2024
in Deutschland

Münchens Bürgermeister kann sich Olympische Spiele in der Stadt vorstellen, wie er im Interview mit t-online sagte. Dafür bekommt er Unterstützung. Es gibt aber auch Kritik.

Sollen die Olympischen Spiele 2040 in München ausgetragen werden? Münchens Zweiter Bürgermeister Dominik Krause (Grüne) hat sich im t-online-Interview klar dafür ausgesprochen. Unterstützung bekommt er dafür gleich von mehreren Seiten, beispielsweise vom Kreisverband der Grünen in München.

Sommerspiele könnten nach 1972 ein neuer Schub für andere große Projekte in den Bereichen Verkehr, Stadtplanung und Wohnen für die Stadt sein, teilen die Grünen mit. „Davon könnten die Münchner profitieren“, erklärt Svenja Jarchow, Vorsitzende der Münchner Grünen. Aus guten Gründen sei man einst gegen Winterspiele gewesen. Sommerspiele könnten aber unter entsprechenden Bedingungen eine Chance für München sein, Finanzierungszusagen vom Bund zu realisieren und eine Aufbruchsstimmung zu ermöglichen, sodass die Vorteile überwiegen würden.

  • Kommentar: München kann Handball – und ist reif für Olympia

Auch in einem anderen Punkt ist sich die Grünen-Vorsitzende mit dem Bürgermeister einig: „Die Bürger sollen selbst entscheiden, ob sie Sommerspiele wollen.“ Auch Dominik Krause hatte die Ausrichtung der Sommerspiele im Interview mit t-online von einem Bürgervotum abhängig gemacht.

Die Grünen in München verweisen dazu auf eine nachhaltige Planung einer solchen Großveranstaltung. Kriterien für München als „Green Host City“ bei Sportgroßveranstaltungen hätten die Grünen bereits auf ihrem Stadtparteitag im November 2023 formuliert, heißt es.

Unterstützung erhält die Idee von Olympischen Spielen in München auch von der CSU/Freie Wähler-Fraktion im Stadtrat. „München könnte ein Musterbeispiel für demokratische, nachhaltige und moderne Spiele sein. Außerdem würde Olympia in München für den dringend benötigten Investitionsschub gerade im öffentlichen Nahverkehr sorgen“, sagt Hans Theiss, CSU-Stadtrat und stellvertretender Fraktionsvorsitzender zu t-online.

Ohnehin sei eine neuerliche Ausrichtung der Spiele eine alte Forderung der CSU/FW-Fraktion, die bereits 2022 als erste Fraktion ganz offiziell eine Bewerbung für Sommerspiele in München im Stadtrat beantragt habe, ergänzt Theiss; damals unter dem Eindruck der erfolgreich abgehaltenen European Championships in München sowie der umstrittenen Fußball-EM in Katar. Olympische und Paralympische Spiele in München seien ein wichtiges Signal, „dass wir als demokratisches Land die ganz großen Sportveranstaltungen nicht nur Diktaturen überlassen“, hieß es in dem Antrag.

Die SPD-Fraktion im Stadtrat hat die Idee Olympischer Sommerspiele von Anfang an unterstützt, wie sie auf Anfrage von t-online mitteilt. Einen entsprechenden Beschluss habe der Stadtrat ja schon im November 2023 gefasst. Gleichwohl plädieren auch die SPD dafür: „Am Ende sollen aber die Münchner endgültig entscheiden, ob sie die Spiele in unserer Stadt haben wollen“, so Anne Hübner, Vorsitzende der SPD/Volt-Fraktion.

SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter zeigte sich ebenfalls bislang aufgeschlossen gegenüber einer Austragung der Spiele in München – unter bestimmten Voraussetzungen. Beispielsweise sollten vorhandene Sportstätten genutzt werden. Bereits im vergangenen Jahr hatte es viele Gespräche zwischen dem OB und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) über eine Beteiligung Münchens an einer Bewerbung gegeben.

Eine Bewerbung Münchens sieht die Stadtratsfraktion Ökologisch-Demokratische Partei/München-Liste hingegen kritisch. In einer Anfrage an Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) von dieser Woche heißt es: „Bei aller Sportbegeisterung und Euphorie darf man aber nicht unter den Teppich kehren, dass die Olympischen Spiele auch erhebliche negative Folgen haben, insbesondere im Hinblick auf die Wohnkosten und Lebenshaltungskosten in den Austragungsorten.“

Sieben Fragen hat die Fraktion dem OB deshalb gestellt, darunter, ob es ein Ratsbegehren zu dem Thema geben werde oder wie die Stadtverwaltung die Gesamtkosten für die Austragung der Olympischen Spiele einschätze.

Anfang August hatte das Bundeskabinett den Weg für eine deutsche Bewerbung zur Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2040, 50 Jahre nach der Wiedervereinigung, frei gemacht. Zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbund und den beteiligten Städten und Bundesländern wurde eine entsprechende Erklärung unterzeichnet. Neben München gehörten zu den Unterzeichnern auch die Städte Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Leipzig sowie die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Bayern.

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