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Home Deutschland

Im Olympiastadion wird er wegen Trump deutlich

11. Juni 2025
in Deutschland

Wegen Trump in den USA

Im Olympiastadion wird der „Boss“ deutlich

11.06.2025 – 22:55 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Bruce Springsteen bei seinem Konzert im Berliner Olympiastadion am Mittwochabend. (Quelle: Markus Schreiber/dpa)

Vor Zehntausenden spricht Bruce Springsteen im Berliner Olympiastadion über Militär, Trump – und das, was seiner Meinung nach gerade in den USA zerbricht.

US-Rocklegende Bruce Springsteen hat auf seinem Konzert im Berliner Olympiastadion deutliche Worte über den Umgang der US-Regierung mit den aktuellen Protesten in Los Angeles gefunden. Vor einer Kulisse von mehreren zehntausend Fans kritisierte der 74-Jährige insbesondere den Einsatz von Militär auf amerikanischem Boden.

„Sie setzen das amerikanische Militär auf Amerikas Straßen ein, basierend auf Unwahrheiten über eine ausländische Invasion“, sagte Springsteen, der auch „The Boss“ genannt wird, während einer Konzertpause. Seine Kritik richtete sich damit gegen den harten Migrationskurs von US-Präsident Donald Trump.

In Los Angeles kommt es seit Tagen zu Demonstrationen gegen Abschiebungen und Razzien der Einwanderungsbehörde ICE. Trotz des Widerstands des kalifornischen Gouverneurs hatte die US-Regierung rund 4.000 Nationalgardisten und 700 Marineinfanteristen in die Stadt beordert.

Springsteen, der mit seiner Europatournee unter anderem das 1984 erschienene Erfolgsalbum „Born in the U.S.A.“ feiert, wurde im Verlauf des Abends immer wieder politisch. Freiheit und Demokratie waren zentrale Themen in seinen Ansagen zwischen den Songs. Er habe stets versucht, ein „guter Botschafter für Amerika“ zu sein, erklärte der Musiker – doch derzeit geschehe in den USA „etwas, das das Wesen der Demokratie verändert“.

Trotz aller Kritik betonte der Künstler seine Liebe zu seinem Heimatland. „Amerika ist ein großartiges Land mit großartigen Menschen“, sagte er unter Applaus. Und: „Wir werden auch diesen Moment überleben.“ Der Auftritt in Berlin war das erste Deutschlandkonzert seiner laufenden Tour. Springsteen wurde von seiner E-Street-Band begleitet und feierte mit dem Publikum eine Show, die politische Mahnung und musikalische Erinnerung zugleich war.

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