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Home Unterhaltung

Ihre Eltern nahmen sie „nie in den Arm“

15. Juni 2025
in Unterhaltung

„Ich war nicht schön genug“

Dagmar Berghoffs Eltern nahmen sie „nie in den Arm“


15.06.2025 – 16:20 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Dagmar Berghoff: Am 31. Dezember 1999 moderierte sie ihre letzte „Tagesschau“-Ausgabe. (Quelle: IMAGO/Robert Schmiegelt)

Ihr Auftritt vor der Kamera war von Souveränität geprägt – doch privat musste Dagmar Berghoff früh mit Ablehnung umgehen.

Dagmar Berghoffs Kindheit war geprägt von Zurückweisung. Die heute 82-Jährige wurde deutschlandweit als Sprecherin der „Tagesschau“ bekannt. Vor ihrem Karrierestart musste sie in ihrem Familienleben harte Zeiten durchmachen.

Von Geburt an fehlen Berghoff zwei Finger an der linken Hand. Ihre Eltern hätten damit ein Problem gehabt, wie sie im Podcast „May Way“ erzählt: „Ich war ein ungeliebtes Kind, weil ich in den Augen meiner Eltern nicht schön genug war.“ Ihre Mutter glaubte zeitlebens, man habe das Baby vertauscht. Auch der Vater zweifelte – bis er nach dem Tod seiner ersten Frau erneut heiratete. Die neue Ehefrau erkannte eine Ähnlichkeit mit seiner Schwester. Erst da änderte sich seine Haltung.

Mit einem Jahr kam Dagmar zu einer Tante nach Nürnberg – ihre Eltern sah sie drei Jahre nicht. „Als Kind hast du nur das Gefühl, du bist deinem Vater egal.“ Der Wunsch nach Nähe war groß: „Ich tat oft so, als sei ich krank, damit er möglichst lange an meinem Bett sitzen blieb.“

Auch später habe sie um Aufmerksamkeit kämpfen müssen. Als sie mit neun Jahren an Haarausfall litt, ermöglichte ihr Vater medizinische Behandlungen – eine der wenigen Formen von Fürsorge, an die sie sich erinnert. Zudem bekam sie orthopädische Schuhe und eine Zahnspange.

Als junge Erwachsene verließ Berghoff das Elternhaus. Sie wollte auf die Schauspielschule, doch der Vater drängte auf eine bürgerliche Laufbahn. Nach einem Jahr im Ausland bestand sie die Aufnahmeprüfung – erst dann stellte sie sich wieder ihren Eltern vor. Ihr Vater zeigte sich beeindruckt, doch körperliche Zuwendung blieb auch da aus. „Ich glaube, mein Vater und ich haben uns eigentlich nie in den Arm genommen. Meine Mutter und ich auch nicht. Meine Stiefmutter schon.“

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