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Hochwasser: Sandsackreserve in Niedersachsen aufgebraucht

3. Januar 2024
in Deutschland

In den Hochwassergebieten in Deutschland herrscht große Sorge vor weiter steigenden Pegelständen. In Niedersachsen gehen derweil die Vorräte an Sandsäcken zur Neige.

Für die Hochwasserbekämpfung greift Niedersachsen inzwischen auch auf die Reserven von Sandsäcken aus anderen Bundesländern zurück. Bis auf einen kleinen Rest sei die eigene Reserve von rund 1,9 Millionen eingelagerten Sandsäcken seit Beginn der Hochwasserlage vor Weihnachten mittlerweile abgerufen worden, teilte der zuständige Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Das Land hat inzwischen aber rund 1,5 Millionen weitere Sandsäcke aus anderen Bundesländern erhalten.

Das Innenministerium in Hannover hat diese Sandsäcke über das Gemeinsame Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern organisiert. Nordrhein-Westfalen hilft demnach mit rund 500.000 Sandsäcken, Mecklenburg-Vorpommern mit rund 330.000. Rund 250.000 Sandsäcke kommen aus Schleswig-Holstein und rund 400.000 Säcke aus Hessen.

Landessandsackreserve wird an 20 Orten gelagert

Mit den Sandsäcken werden etwa Deiche verstärkt. Die sogenannte Landessandsackreserve lagert der Landesbetrieb NLWKN an rund 20 verschiedenen Orten in Niedersachsen – ein größeres Lager gibt es beispielsweise in Bad Bederkesa (Landkreis Cuxhaven). Die gefüllten Sandsäcke stehen in der Regel auf Paletten zum Abruf bereit.

Freigegeben wird die Reserve nach NLWKN-Angaben für „außergewöhnliche Ereignisse“. Dann holen Einsatzkräfte – wie etwa das Technische Hilfswerk (THW) – die Sandsäcke an den Lagern ab. Hochwasserlagen, die etwa lokal begrenzt sind, müssen Verbände und Kommunen mit eigenen Reserven bewältigen.

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