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Hier warnen die Behörden am Montag vor Sturmböen

15. Januar 2024
in Panorama

Achtung: In Teilen Deutschlands warnen die Behörden vor heftigem Wind. In welchen Regionen Sie besonders vorsichtig sein sollten.

Die Unwetterzentrale warnt am Montagmorgen an der Nord- und Ostseeküste vor Sturmböen bis 85 km/h. Betroffen sind im Osten unter anderem die Insel Rügen, Stralsund, Wismar und Greifswald. Im Norden gilt die Warnung – teil bis in den Abend hinein – unter anderem für Cuxhaven, Norderney, Borkum und Langen. Aber auch um Dresden, Chemnitz und Bautzen wird am Montag zwischen 9 und 16 Uhr vor Sturmböen zwischen 55 km/h und 70 km/h gewarnt.

Am Sonntagabend hatte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) bereits vor Sturmfluten, unter anderem in Hamburg und Bremen, gewarnt. An der Nordseeküste sowie in Elbe und Weser hatte die Sturmflut viel Wasser an Land gedrückt. In Hamburg standen der Fischmarkt und die Große Elbstraße komplett unter Wasser. Dem BSH zufolge war das Wasser am Pegelstand St. Pauli kurz vor 7 Uhr auf rund 2,30 Meter über dem Mittleren Hochwasser gestiegen.

Keine größeren Einsätze

Polizei und Feuerwehr in der Hansestadt mussten eigenen Angaben zufolge deshalb jedoch nicht zu größeren Einsätzen ausrücken. „Wir haben die ganz normalen Meldungen dazu und keine dramatischen Einsätze derzeit“, sagte ein Feuerwehrsprecher. Auch die Polizei war vor allem mit dem üblichen Sturmflut-Geschäft beschäftigt: „Es werden auch wieder Fahrzeuge abgeschleppt. Auch das sind ja immer wiederkehrende Standardgeschichten, dass Leute das nicht mitbekommen und sie dann einen feuchten Innenraum bekommen.“

Auch an der Nordseeküste hatten die Polizeidienststellen zunächst keine berichtenswerten Einsätze im Zusammenhang mit der Sturmflut gemeldet, wie eine Sprecherin sagte. Kurz nach 7.30 gaben die Behörden dann auch über die Warn-App Sturmflut-Entwarnung.

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