• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Montag, Mai 19, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Deutschland

Hessen-SPD wählt Nachfolger von Nancy Faeser

10. März 2024
in Deutschland

Sören Bartol wird zum Nachfolger von Nancy Faeser als Landesvorsitzender der SPD gewählt. Der 49-Jährige will Politik als „Mannschaftssport“ betreiben.

Die Hessen-SPD hat Sören Bartol zum neuen Landesvorsitzenden gewählt. Der 49-jährige Bundestagsabgeordnete erhielt am Samstag bei einem Parteitag in Frankfurt am Main 84,2 Prozent der Delegiertenstimmen. Er ist Nachfolger von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die nicht mehr antrat. In Hessen war im Oktober 2023 ein neuer Landtag gewählt worden. Seit Januar regiert die SPD als Juniorpartner in einer schwarz-roten Koalition.

Bartol will Politik nach eigenen Worten als „Mannschaftssport“ betreiben. Bei dem Parteitag mit rund 330 Delegierten beschwor er den Zusammenhalt von Landtagsfraktion, Regierungsmitgliedern und der Partei bei den hessischen Sozialdemokraten. Nur mit einem starken Team könne man wachsen, sagte er.

SPD erzielt „miserables Wahlergebnis“ in Hessen

„Es ist ein Parteitag in einer neuen, in einer veränderten Situation“, sagte Bartol. Die SPD sei in Hessen nach 25 Jahren zurück in der Regierung. „Hinter uns liegt ein miserables Wahlergebnis“, erklärte der 49-Jährige mit Blick auf die Landtagswahl, bei der die SPD 15,1 Prozent der Stimmen bekam und kein Direktmandat erringen konnte.

„Ein schmerzhafter Denkzettel, der uns zeigt, dass wir wieder näher ran müssen an die Menschen mit ihren Sorgen und ihren Problemen im Alltag“, sagte Bartol. „Wir wollten ja eigentlich diese Landesregierung anführen. Das haben wir nicht erreicht.“

Next Post

In Frauen und Mädchen investieren: Ist Geschlechterparität der Schlüssel zu wirtschaftlichem Wohlstand?

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.