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Henssler at Home meldet Insolvenz an

13. Juli 2024
in Unterhaltung

Der Sushi-Lieferdienst Henssler at Home ist insolvent. Doch anders als der Name vermuten lässt, hat Starkoch Steffen Henssler mit der Angelegenheit wenig zu tun.

Großer Wirbel um Henssler at Home: Der etablierte Sushi-Lieferdienst mit vier Standorten in Hamburg musste Insolvenz anmelden. Der Betrieb läuft jedoch weiter, berichtet das „Hamburger Abendblatt“. Die Beschäftigten erhalten laut der Tageszeitung Insolvenzgeld. Obwohl der Lieferdienst den Namen des prominenten Gastronomen Steffen Henssler trägt, ist er nicht involviert.

Das Unternehmen geht zwar auf Steffen Henssler und seinen Vater Werner Henssler zurück, wurde allerdings bereits 2016 verkauft und wird seitdem von jemand anderem geführt. Was genau zu der Insolvenz geführt hat, ist noch nicht geklärt. „Die konkreten Gründe für die im Insolvenzantrag dargestellte wirtschaftliche Schieflage der Henssler at Home GmbH werde ich im Rahmen meiner Aufgabe als Sachverständiger im laufenden vorläufigen Insolvenzverfahren untersuchen“, sagt der vorläufige Insolvenzverwalter Gideon Böhm zu dem „Hamburger Abendblatt“. Der Geschäftsführer Ali Salehi ließ eine Anfrage unbeantwortet.

Steffen Henssler, den man vor allem aus TV-Shows wie „Grill den Henssler“ oder auch „Schlag den Henssler“ kennt, hat zwar seit rund acht Jahren nichts mehr mit dem Lieferdienst zu tun, doch auch bei seinen eigenen Restaurants läuft es aktuell nicht rund. Ende Mai berichtete die „Bild“-Zeitung, dass das „Go by Steffen Henssler“ in Frankfurt Insolvenz anmelden musste. Auch Ableger in München seien betroffen, hieß es.

Das war nicht die erste Gastro-Pleite für den Entertainer. Mehr dazu lesen Sie hier. Unter anderem musste der 51-Jährige sein Restaurant „Ishi by Henssler“, welches 2022 im Berliner Luxushotel The Ritz-Carlton eröffnet wurde, nach nur sechs Monaten schließen.

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