Was hat Stefan Raab vor? Zunächst kündigte er ein mögliches Comeback an. Einem Medienbericht zufolge wird er aber gar nicht vor die Kamera zurückkehren.
Seit knapp zehn Jahren ist Moderator Stefan Raab nicht mehr im Fernsehen aufgetreten. Ein auf Instagram veröffentlichtes Video am Karfreitag machte den Fans jedoch Hoffnung. Der Inhalt: Sein ehemaliger Praktikant Elton rudert an einem verlassenen See zum fischenden Raab und bittet ihn, wieder vor die Kamera zu treten. Raab wiegelt jedoch ab und meint, er würde Influencer werden wollen. Der mutmaßliche Deal am Ende: Wenn Elton ihm innerhalb von drei Tagen neun Millionen Follower besorgt, macht Raab wieder etwas. Was genau, bleibt jedoch ungewiss.
Aktuell steht sein bislang eher brachliegender Instagram-Account nach knapp einem Tag bei rund zwei Millionen Follower – Tendenz natürlich stark steigend. Ob die geforderten neun Millionen bis Ostermontag erreicht werden können, bleibt dennoch fragwürdig, aber möglich. Doch was genau plant Stefan Raab überhaupt? Glaubt man einem aktuellen Artikel der „Bild“-Zeitung, ist ein echtes TV-Comeback vor der Kamera trotz des Instagram-Videos nicht geplant.
Stefan Raab bleibt wahrscheinlich weiterhin hinter den Kulissen
Demnach möchte sich der Moderator und Musiker auch in Zukunft bei seiner neu gegründeten Firma Raab Entertainment im Hintergrund halten. Eine Rückkehr als Entertainer sei dem Bericht zufolge aktuell nicht geplant.
Raab zog sich Ende 2023 von dem Unternehmen Brainpool und der dazugehörigen Produktionsfirma Raab TV zurück. Er gründete gemeinsam mit dem Ex-ProSieben-Boss Daniel Rosemann eine neue Firma: Raab Entertainment. Das erste Projekt ist eine Show während der diesjährigen Fußballeuropameisterschaft in Deutschland. In „Das RTL EM-Studio – Alle Spiele, Tore, Emotionen“ berichten Jan Köppen und Elton von den Höhepunkten aus den Spielen.
Raab ist hier aller Voraussicht nach nicht selbst zu sehen. Glaubt man dem aktuellen Medienbericht, wird das auch so bleiben. Ob er sich von möglicherweise neun Millionen Followern doch noch umstimmen lässt? Es ist nicht ausgeschlossen, aber unwahrscheinlich.
