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Hasso Plattner will aus marodem Areal Uni-Campus machen

1. Juni 2025
in Finanzen

Mit zehnstelliger Summe?

Milliardär Hasso Plattner will Brandenburg helfen

Aktualisiert am 01.06.2025 – 19:34 UhrLesedauer: 2 Min.

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War mehr als 20 Jahre lang Aufsichtsratsvorsitzender von SAP: Hasso Plattner. (Quelle: Uwe Anspach/dpa/dpa-bilder)

Erst Brandruine, künftig Uni-Campus? Der Software-Milliardär und Mäzen Hasso Plattner plant auf dem Gelände des ehemaligen Landtags in Potsdam ein neues Wissenschaftsprojekt.

Der Software-Milliardär und Mäzen Hasso Plattner will das Gelände mit dem ehemaligen Landtagsgebäude auf dem Brauhausberg in Potsdam zu einem Universitäts-Campus umbauen. Das geht aus Informationen der Deutschen Presse-Agentur hervor. Zuerst berichteten „Bild“ und Berliner „B.Z.“ am Nachmittag darüber. Laut Berichten soll die Investitionssumme in Milliardenhöhe liegen. Details sollen am Montag vorgestellt werden.

Der 81-Jährige, einst Mitbegründer des Software-Konzerns SAP, ist seit langem als Mäzen für Wissenschaft und Kunst bekannt. Der alte Landtag und das inzwischen verfallene Gelände in herausgehobener Lage gehören zur Geschichte Potsdams und Brandenburgs.

Das neue Projekt auf dem Areal wird am Montag an der Universität Potsdam gemeinsam mit der Hasso Plattner Stiftung vorgestellt. Das teilte die Staatskanzlei kurzfristig mit.

Auch Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) will sich dabei zur „Stärkung der Brandenburger Wissenschaftslandschaft“ äußern, wie es hieß, ohne bislang nähere Details zu nennen. „Bild“ und „B.Z.“ berichteten, Plattner wolle den verfallenen früheren Landtag auf dem Brauhausberg über der Stadtmitte sanieren und mit Neubauten zum vierten Campus der Universität Potsdam machen.

Plattner, der in Potsdam lebt, etablierte in der brandenburgischen Landeshauptstadt bereits das Hasso-Plattner-Institut als IT-Forschungseinrichtung. 2017 eröffnete er das Kunstmuseum Barberini mit einer großen Sammlung impressionistischer Werke, 2022 folgte das Kunsthaus Minsk.

Auf dem Brauhausberg tagte bis 2013 der brandenburgische Landtag. In der DDR beherbergte das weithin sichtbare Gebäude die SED-Bezirks- und Kreisleitung. Es bekam daher den Spitznamen „Kreml“. Seit vielen Jahren steht es leer. Vor Jahren hieß es, es soll für Wohnungen und Gewerbe umgebaut werden.

Im August 2023 war in dem denkmalgeschützten Gebäude ein großes Feuer ausgebrochen. Dabei stürzte der Dachstuhl ein. Immer wieder kam es auch zu Beschädigungen auf dem Gelände wegen Vandalismus.

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