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Home Finanzen

Handelsstreit trifft Frankfurter Börse hart

4. März 2025
in Finanzen

Börsen-Fiasko in Frankfurt

Eskalierender Zollstreit mit Trump: Dax stürzt ab


04.03.2025 – 18:28 UhrLesedauer: 2 Min.

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Handelsstreit belastet Märkte: Zölle, schwache US-Börsen und enttäuschende Zahlen drücken den Dax ins Minus. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Florian Wiegan)

Auf das Rekordhoch folgt der Absturz: Der Dax verliert massiv. Was steckt hinter dem Einbruch?

Gestern noch auf Rekordhoch, heute im freien Fall: Der Dax stürzte von seinem Hoch bei 23.308 Punkten um fast 1.000 Zähler ab und schloss mit einem Minus von 3,5 Prozent bei 22.327 Punkten. Auch der EuroStoxx50 gab deutlich nach und schloss mit einem Minus von 2,7 Prozent bei 5.392 Punkten. MDax, SDax und TecDax verzeichneten ebenfalls deutliche Verluste.

Der eskalierende Zollstreit belastet die Märkte. Neue Handelshemmnisse schüren vor allem in der exportabhängigen deutschen Industrie Ängste vor konjunkturellem Gegenwind. Hinzu kommt ein schwacher Handelsstart an der Wall Street – ein weiterer Stimmungsdämpfer für die europäischen Börsen.

Besonders hart traf es den Automobilsektor. BMW verlor 5,9 Prozent, Mercedes-Benz 4,8 Prozent. Auch Continental kam unter die Räder: Trotz guter Geschäftszahlen verlor die Aktie 11,6 Prozent. Ein verhaltener Ausblick schreckte die Anleger ab.

Stark unter Druck geriet auch FMC. Die Aktie verlor 8,9 Prozent, nachdem der Mutterkonzern Fresenius ein großes Aktienpaket auf den Markt gebracht hatte. Zudem platzierte Fresenius Anleihen im Wert von 600 Millionen Euro, die in FMC-Aktien umgewandelt werden können. Damit sichert sich der Gesundheitskonzern frisches Kapital in Höhe von 1,1 Milliarden Euro.

Während die Aktienmärkte taumelten, flüchteten die Anleger in sichere Häfen. Der Euro stieg auf 1,0525 US-Dollar. Staatsanleihen waren gefragt, die Renditen sanken leicht. Noch am Montag hatten Spekulationen über höhere Schulden für Rüstungsausgaben die Marktzinsen kräftig in die Höhe getrieben.

Wie es weitergeht, hängt von der Entwicklung im Handelskonflikt und den Signalen aus den USA ab. Klar ist: Die Nervosität bleibt hoch. Ein erneuter Kursrutsch ist nicht auszuschließen.

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