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Hamburg Bürgerschaftswahl: AfD schiebt Niederlage auf Medien

2. März 2025
in Deutschland

Alle Infos im Newsblog

Nockemann findet Schuldigen für schwaches AfD-Ergebnis


Aktualisiert am 02.03.2025 – 20:13 UhrLesedauer: 8 Min.

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Hamburgs AfD-Chef Dirk Nockemann: Für ihn liegt das schwache Abschneiden seiner Partei am „rot-grünen Medienkomplex“. (Quelle: IMAGO/LENTHE-MEDIEN)

Rund 1,3 Millionen Hamburgerinnen und Hamburger waren am 2. März aufgefordert, eine neue Bürgerschaft zu wählen. Alle Infos und wichtigen Entwicklungen in unserem Newsblog.

In Hamburg wurde am Sonntag eine neue Bürgerschaft gewählt. Die Wahllokale waren von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Die Wahlbeteiligung war hoch. Zwar gilt als sicher, dass die SPD die meisten Stimmen bekommt, allerdings zeichnet sich ein Kampf um den zweiten Platz ab. Lesen Sie aktuelle Entwicklungen und Hintergründe zur Bürgerschaftswahl im Newsblog von t-online:

20.02 Uhr: Der Hamburger AfD-Chef Dirk Nockemann macht für das vergleichsweise schwache Abschneiden seiner Partei die Medien mitverantwortlich. „Wir hatten natürlich einen ziemlich starken medialen Gegenwind hier in Hamburg“, sagte Nockemann in der ARD. Er sprach von einem „rot-grünen Medienkomplex“.

19.34 Uhr: Die ARD hat die erste Hochrechnung des Abends veröffentlicht. Die SPD kommt demnach auf 33.7 Prozent. Dahinter folgen die CDU mit 19,7 Prozent und die Grünen mit 17,8 Prozent. Die Linke (11,4) und die AfD (8,2) ziehen ebenfalls in die Bürgerschaft ein. Die FDP kommt auf 2,4 Prozent, das BSW auf 2,0 Prozent.

19.19 Uhr: Peter Tschentscher (SPD) hat sich nach der Bürgerschaftswahl in der Hansestadt zur Fortsetzung der bisherigen rot-grünen Koalition bekannt. „Meine erste Priorität ist, Rot-Grün fortzuführen“, sagte Tschentscher im ZDF. Die Koalition genieße in Hamburg „sehr große Zustimmung“, sowohl inhaltlich als auch vom Regierungsstil her. Deshalb gehe die erste Frage von ihm an die Grünen, „ob wir einen rot-grünen Senat bilden wollen“.

19.01 Uhr: Der Hamburger Senator für Kultur und Medien Carsten Brosda (SPD) sagte nach dem Sieg der SPD: „Es zeigt, dass wenn die SPD geschlossen ist und hart an den Themen arbeitet und das tut, was sie versprochen hat, dass so Vertrauen aufgebaut wird. Das zählt sich aus.“

Es sei „ein beglückender Moment an diesem Abend“. Zudem gehe es nicht um „geräuschlose Politik, sondern, dass Dinge angegangen werden“. Und: „Wenn es in der Politik nur Geräusche, aber keine Ergebnisse gibt, ist das ein Problem,“ fügte Brosda hinzu.

Die Hamburger Politik habe Ergebnisse geliefert und das sei die Voraussetzung für ein solches Wahlergebnis, sagte der Senator auf der Wahlparty der SPD in der Markthalle in der Nähe des Hauptbahnhofs.

18.43 Uhr: Geht es nach Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, soll sich nach der Wahl nichts an der Zusammensetzung der Hamburger Landesregierung ändern. „Es war spannend, wie die Grünen abschneiden. Wir würden gerne mit den Grünen weitermachen“, sagte die SPD-Senatorin auf der Wahlparty der Sozialdemokraten. Ihre Partei habe „viel Rückenwind“ für die Pläne in der kommenden Legislaturperiode erhalten.

18.26 Uhr: Die CDU ist der große Gewinner der ersten Wahlprognosen. Mit 19,5 (ARD) und 20 Prozent (ZDF) liegen die Christdemokraten klar auf dem zweiten Platz. Spitzenkandidat Dennis Thering bot Wahlsieger Peter Tschentscher (SPD) bereits eine Koalition an: „Wir stehen für eine stabile Regierung mit positiven Veränderungen vor allem in den Bereichen Sicherheit, Wirtschaft und Verkehr zur Verfügung.“ Sollte es im Bund zu einer Regierung aus Union und SPD kommen, könne Hamburg unter einem rot-schwarzen Senat bei großen Projekten profitieren, sagte Thering.

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