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Home Digital

Hacker verkauft 1,2 Milliarden Nutzerinfos im Darknet

22. Mai 2025
in Digital

Im Darknet angeboten

Hacker soll 1,2 Milliarden Daten von Facebook-Nutzern gestohlen haben


22.05.2025 – 11:52 UhrLesedauer: 2 Min.

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Datenleck bei Facebook: Das Unternehmen streitet den Vorfall nicht ab. (Quelle: NurPhoto/imago-images-bilder)

Ein Hacker bietet im Darknet angeblich 1,2 Milliarden Facebook-Nutzerdaten an. Der Vorfall wirft erneut Fragen zur Sicherheit bei Meta auf – das sollten Sie wissen.

Ein Hacker behauptet, 1,2 Milliarden Datensätze von Facebook-Nutzern erbeutet zu haben. Wie das IT-Sicherheitsportal „Cybernews“ berichtet, will der Angreifer die Informationen durch den Missbrauch einer Programmierschnittstelle (API) von Meta erlangt haben.

Der Täter, der sich „ByteBreaker“ nennt, habe die Datensätze demnach in einem bekannten Leak-Forum im Darknet veröffentlicht. Seinen Angaben zufolge handelt es sich um neues Material, das nicht aus früheren Datenlecks stammt. Die gestohlenen Informationen umfassen Nutzer-IDs, Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Geburtsdaten, Geschlechter sowie Standortangaben der Betroffenen.

Das Team von „Cybernews“ hat eine Stichprobe von 100.000 Facebook-Profilen untersucht, die der Hacker als kostenlosen Beweis für die Echtheit seiner Behauptungen zur Verfügung gestellt hatte. Die Experten bestätigten daraufhin die Authentizität dieser Beispieldaten. Eine vollständige Überprüfung der kompletten 1,2 Milliarden Datensätze steht jedoch aus.

Meta, der Mutterkonzern von Facebook, äußerte sich zu den Vorwürfen mit einem kurzen Statement: „Das ist keine neue Behauptung. Wir haben dies vor Jahren offengelegt und Schritte unternommen, um ähnliche Vorfälle seitdem zu verhindern.“ Das Unternehmen verwies auf einen vier Jahre alten Blogbeitrag zum Thema Datenschutz, bestreitet die aktuellen Vorwürfe jedoch nicht explizit.

Cybersicherheitsexperten warnen regelmäßig vor den möglichen Folgen von Datenlecks. So können Nutzer durch die veröffentlichten Informationen anfälliger für Phishing-Angriffe und Identitätsdiebstahl werden. Kriminelle kaufen solche Datensätze häufig und nutzen sie auch für Telefonbetrug.

„Cybernews“ betont, dass es sich bei diesem Vorfall um ein wiederkehrendes Sicherheitsproblem handelt. Programmierschnittstellen, die ursprünglich zur besseren Vernetzung von Diensten entwickelt wurden, werden zunehmend von Cyberkriminellen zweckentfremdet, um an große Datenmengen zu gelangen. Sollten sich die Behauptungen des Hackers als wahr erweisen, wäre dies der bisher größte Facebook-Hack.

Immerhin: Passwörter sollen von dem mutmaßlichen Datendiebstahl nicht betroffen sein. Facebook-Nutzer müssen ihre Kennwörter daher nicht ändern.

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