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Habeck-Besuch führt zu Boykottaufruf: „Kollegen wurden böse beschimpft“

21. Februar 2024
in Politik

Proteste hatten Robert Habecks Reise durch Ostdeutschland begleitet. Eine besuchte Firma beklagt nun Hass und Boykottaufrufe – und fordert ein Umdenken.

Der Nougathersteller Viba hat sich nach einem von wütenden Protesten begleiteten Besuch des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck (Grüne) gegen Hass und Verrohung ausgesprochen. „Wir können uns nicht darüber beschweren, dass wir als Wirtschaft oder Bevölkerung zu wenig gehört würden und dann Gespräche blockieren, schreien und schimpfen“, heißt es in einem Facebook-Beitrag. „Das darf nicht salonfähig werden.“

Mehr als 50 Demonstranten hatten vor dem Viba-Werk in Thüringen versucht, Habeck abzupassen und zur Rede zu stellen. Mit Treckern und Fahrzeugen versperrten sie eine Straße zum Werk. Der Vizekanzler nahm zwar einen anderen Weg, mitgereisten Journalisten wurde der Weg versperrt und sie wurden beschimpft.

Viba machte nun öffentlich, dass auch die „vorbeigehenden Kollegen böse beschimpft“ worden seien. „Auf Social Media wird Viba die Insolvenz gewünscht, zum Boykott aufgerufen und unserem Team Angst gemacht.“

Firma: Eine Chance, Anliegen direkt anzubringen

Die Firma beklagte: „Das Negative ist wieder lauter als das Gute.“ Der Hass komme zwar nicht von der Mehrheit der Bevölkerung. „Aber dennoch: Der Hass geht unter die Haut. Die Feindseligkeit geht menschlich nahe. Und dabei haben wir einfach nur als Wirtschaftsunternehmen den Wirtschaftsminister empfangen.“

Für Viba sei es „ein guter Austausch“ gewesen, heißt es im Beitrag. Man habe dem Besuch nicht zugestimmt, „weil wir mit allem gerade einverstanden sind“ – sondern weil es „eine große Chance war, unsere Anliegen ganz direkt und ohne Umwege anzubringen“. Außerdem sei der Besuch „eine große Chance“ gewesen, Ministerium und Presse zu zeigen, „dass es in Thüringen viele Unternehmen und Menschen gibt, die weltoffen und konstruktiv positiv gestalten“.

Habeck hatte nach dem Besuch betont, Protest für das eigene Anliegen gehöre zur Demokratie. „Es ist das gute Recht von jedem.“ Und es sei die Pflicht jeder Politikerin und jedes Politikers, das auszuhalten. „Aber Protest muss ja irgendwohin führen und meiner Ansicht nach als Allererstes, bevor man vielleicht seinen Willen kriegt, zu einem Gespräch.“

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