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„GuMo“: Das bedeutet die Abkürzung

5. April 2025
in Leben

In verschiedenen sozialen Netzwerken erfreut sich die Abkürzung „GuMo“ einer großen Beliebtheit. Doch was bedeutet sie eigentlich? Wir wissen es.

Viele Abkürzungen und Akronyme stammen aus dem Englischen – Beispiele wie „afk“ oder „brb“ lesen sich besonders häufig. Dementgegen bildet die Kurzform „GuMo“ schon fast eine Ausnahme und stammt aus dem Deutschen. Dabei ist sie sogar viel älter, als viele zunächst annehmen. Denn schon zu den Anfängen der SMS reduzierte die Abkürzung die Zeichenzahl, sodass sich in den nur 160 Zeichen langen Kurznachrichten mehr Informationen unterbringen ließen.

Die Abkürzung „GuMo“ lässt sich denkbar einfach herleiten und steht für eine häufige Grußformel: „Guten Morgen“. User verwenden das Kürzel in der Regel vor dem ersten Post oder vor der ersten Chat-Nachricht, die sie morgens verschicken. So begrüßen Sie den Empfänger und wünschen ihm einen angenehmen Start in den neuen Tag.

Neben „GuMo“ haben es weitere Abkürzungen in die digitale Welt geschafft. „GuNa“, „BiMo“ und „GaLiGrü“ stammen aus derselben Gedankenwelt und lassen sich in ähnlicher Weise herleiten.

Während „GuNa“ für „Gute Nacht“ steht, lässt sich „BiMo“ mit „Bis morgen“ entziffern. Obwohl „GaLiGrü“ für eine Abkürzung schon wieder recht lang ausfällt, verabschiedet sie das Gegenüber mit „Ganz liebe Grüße“.

Die Meinung über diese Chat-Kürzel spaltet sich. Die einen lehnen sie vollkommen ab, während andere die Begriffe absolut feiern. In den sozialen Netzwerken erfreuen sich „GuMo“ und Co. auf jeden Fall großer Beliebtheit und kommen sowohl ironisch als auch unironisch zum Einsatz.

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