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Home Politik

Grüne in Berlin wollen Preisbremse für Eis

6. Juli 2025
in Politik

Maximal 50 Cent

Grüne wollen Preisbremse für Eis

05.07.2025 – 08:36 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Waffel mit Eiskugeln (Symbolbild): Die Grünen fordern eine Preisbremse. (Quelle: Kerstin Kokoska/imago)

Die Eispreise sind zuletzt deutlich gestiegen. Nun wollen die Grünen dem entgegenwirken – mit einer Preisbremse.

Die Berliner Grünen fordern eine freiwillige Preisgrenze für Speiseeis. Laut „Bild“-Zeitung wollen sie, dass eine Kugel Eis für Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien maximal 50 Cent kosten soll.

Hintergrund der Initiative sind die stark gestiegenen Eispreise in Berlin und anderen Großstädten. In einzelnen Berliner Eisdielen kostet eine Kugel inzwischen bis zu 2,90 Euro, bundesweit liegt der Durchschnitt laut „Bild“ bei 1,81 Euro. Für Familien, die wenig Geld zur Verfügung haben, werde ein einfacher Sommergenuss damit zunehmend unerschwinglich, erklärten die Grünen-Politiker Benedikt Lux, Tuba Bozkurt und Marianne Burkert-Eulitz. Den Vorschlag haben sie in einem Schreiben an den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) unterbreitet.

Nach Angaben der Grünen soll die Preisgrenze keine gesetzliche Vorgabe sein, sondern ein freiwilliges Angebot der Eisdielen. Ziel sei es, dass zumindest eine Sorte pro Laden für maximal 50 Cent verkauft werde. „Gerne würden wir in der nächsten Zeit dazu intensiver in das Gespräch mit Ihnen kommen und beraten, ob dies ein tauglicher Vorschlag ist, den Sommer für alle in unserer schönen Stadt noch genussvoller zu gestalten“, heißt es wörtlich in dem Brief an die Dehoga. Die Initiatoren hoffen demnach, dass besonders kleine, inhabergeführte Betriebe von einem solchen Angebot profitieren, weil es mehr Kundschaft anziehen könnte.

Die Dehoga zeigte sich grundsätzlich gesprächsbereit. Hauptgeschäftsführer Gerrit Buchhorn erklärte laut „Bild“: „Ich werde mich mit den Grünen zu diesem Thema austauschen. Der Begriff Preisbremse ist eine eher unglückliche Formulierung. Aber wenn es um benachteiligte Kinder und Jugendliche geht, können wir ins Gespräch kommen.“

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