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Großrazzia wegen Kindesmissbrauch: 69 Personen verdächtig

30. Juli 2024
in Panorama

In Hessen sind zahlreiche Wohnungen und Häuser durchsucht worden. Gefunden wurde reichlich Material an Missbrauchsdarstellungen von Kindern.

Im Kampf gegen Missbrauchsdarstellungen und sexuellen Missbrauch von Kindern hat die hessische Polizei 71 Wohnungen, Häuser und andere Räumlichkeiten durchsucht. Dabei wurden 524 Datenträger sichergestellt, darunter 117 Smartphones, 57 Computer und Laptops sowie 78 USB-Sticks. Außerdem wurde eine Kindersexpuppe beschlagnahmt. Nun wird gegen 69 männliche Personen im Alter von 14 bis 65 Jahren wird ermittelt, teilten die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Hessische Landeskriminalamt gemeinsam mit.

Bei acht der Beschuldigten wird wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern oder Jugendlichen ermittelt. Bei einem Beschuldigten gab es wegen einer mutmaßlichen Vergewaltigung eine Durchsuchung. 60 Betroffenen werde vorgeworfen, Missbrauchsdarstellungen von Kindern und Jugendlichen erworben, besessen oder verbreitet zu haben.

Im Bereich der sexualisierten Gewalt gegen Kinder und Jugendliche steige in Hessen seit mehreren Jahren die Fallzahl, hieß es in der Mitteilung weiter. 2023 seien etwa fast 3.936 Fälle in Bezug auf Verbreitung, Erwerb, Besitz und Herstellung von Missbrauchsdarstellungen von Kindern und Jugendlichen in der Polizeilichen Kriminalstatistik registriert worden. Das sei ein Anstieg von 562 Fälle im Vergleich zum Vorjahr. Bei den Fällen von sexuellem Missbrauch an Kindern sei die Zahl hingegen um 24 auf 1.015 Fälle gesunken.

Ein Grund für die höhere Fallzahl bei den Missbrauchsdarstellungen: US-Internet-Provider haben neue gesetzliche Meldeverpflichtungen. Bei strafbarem Verhalten innerhalb ihrer angebotenen Dienste werde dies über die Nichtregierungsorganisation „National Center for Missing and Exploited Center“ (Nationales Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder) automatisiert an nationale Behörden übermittelt. Eine solche Behörde bearbeitet auch in Hessen eingegangene Meldungen. Diese leiten dann Strafverfahren ein.

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