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Home Digital

Google: Passkeys sollen Passwörter ersetzen

16. Juni 2025
in Digital

Passkeys als Alternative

Google will Passwörter abschaffen


16.06.2025 – 15:37 UhrLesedauer: 2 Min.

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Passwörter gehören laut Google der Vergangenheit an. (Symbolbild) (Quelle: IMAGO / imageBROKER / rafapress)

Google setzt auf alternative Anmeldemethoden, um die veralteten Passwörter zu ersetzen. Für seine Nutzer hat der Konzern eine dringende Empfehlung.

Google setzt auf neue Methoden beim Einloggen in E-Mail-Konten und bei anderen Diensten des Konzerns. Statt Passwörtern empfiehlt Google sogenannte Passkeys, wie das Unternehmen auf seiner Seite schreibt.

Passkeys sind digitale Zugangsschlüssel, die ohne klassische Passwort-Eingabe funktionieren. Der Nutzer meldet sich dabei zum Beispiel mit seinem Fingerabdruck oder per Gesichtserkennung bei einem Dienst oder einer App an. Mehr zum Thema Passkeys erfahren Sie hier.

„Wir möchten Passwörter komplett hinter uns lassen und die Anmeldung gleichzeitig so einfach wie möglich halten“, schreibt Google. Darum setze man künftig auf die modernen Anmeldemethoden wie „Mit Google anmelden“ und Passkeys, die per Passwort-Manager auf den Geräten der Anwender gespeichert seien.

Laut Google sind diese Methoden nicht nur bequemer, sondern auch deutlich sicherer als herkömmliche Passwörter. „Ältere Methoden wie Passwörter sind nicht nur mühsam zu pflegen, sondern auch anfälliger für Phishing und werden oft bei Datenlecks angegriffen“, schreibt das Unternehmen.

Ein weiterer Vorteil laut Google: Wer Passkeys nutzt, muss sich keine Passwörter merken oder regelmäßig ändern. Die digitalen Schlüssel werden auf Geräten gespeichert, lassen sich mit dem Google-Konto synchronisieren und sind sofort einsatzbereit – ob am Handy, Tablet oder Computer.

Die Ergebnisse einer Umfrage des E-Mail-Anbieters und Suchmaschinenbetreibers in den USA zeigen: Besonders jüngere Nutzer verwenden dort bereits vermehrt sichere Anmeldemethoden wie Passkeys.

Die älteren Generationen bleiben dagegen häufig bei herkömmlichen Methoden wie dem Passwort zusammen mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung. Laut Google bieten diese zwar immer noch eine „zweite Verteidigungslinie“, sodass ein erbeutetes Passwort allein einem Angreifer „keine Macht verleihen kann“. Aber auf lange Sicht sollten auch diese Nutzer auf neuere Methoden setzen.

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