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Gletscher bröckelt – Hotel bei Blatten von Außenwelt abgeschnitten

25. Mai 2025
in Panorama

Felsmassen drohen Dorf zu begraben

Gletscher bröckelt – Hotel von Außenwelt abgeschnitten


25.05.2025 – 12:40 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Das Hotel „Fafleralp“ (Archivbild): Hier sitzen derzeit zehn Menschen fest. (Quelle: IMAGO/gf/imago)

In der Schweiz rutscht ein Gletscher langsam Richtung Tal, ein Dorf wurde evakuiert. In einem Hotel sitzen Mitarbeiter fest – während die Bewegung des Berges zunimmt.

Das Dorf Blatten in der Schweiz droht von einem Felssturz begraben zu werden. Alle Einwohner mussten bereits vor Tagen ihre Häuser verlassen. „Wir hatten nur 15 Minuten Zeit, um zu packen“, berichteten Betroffene. Eine lahme Kuh wurde per Helikopter ausgeflogen.

Inzwischen hat sich die Lage Schweizer Medien zufolge verschärft. Von Freitag auf Samstag habe sich die Geschwindigkeit der Bewegungen am Berg verdoppelt. Die Rede ist von deutlichen Kippbewegungen am Birchgletscher. Im vorderen Bereich des Gletschers hätten sich zudem mehrere Risse gebildet.

Am Sonntag sagte die Sprecherin des Regionalen Führungsstabs, der Schuttkegel habe weiter leicht zugenommen. Er drücke den an der Spitze bröckelnden Gletscher nach vorne. Zuvor waren Teile des Gipfels des Kleinen Nesthorns abgestürzt – schlimmstenfalls könnten fünf Millionen Kubikmeter Gestein Blatten verschütten.

In einem Hotel in der Gegend sitzen zehn Menschen fest. Vom Felssturz ist es nicht bedroht, aber das Hotel „Fafleralp“, in dem Charlie Chaplin Stammgast gewesen sein soll, ist von der Außenwelt abgeschnitten. „Uns geht es gut, es fehlt uns an nichts – aber emotional ist es eine Herausforderung“, sagte Hotelchefin Barbara Achrainer der Zeitung „20 Minuten“.

Die Menschen im Hotel sind allesamt Mitarbeiter. Am Samstag hätte eigentlich die Sommersaison starten sollen, sie wurde nun auf unbestimmte Zeit verschoben. „Je länger es dauert, desto mühsamer wird es“, sagte Achrainer laut „20 Minuten“. „Die Gefahr bleibt bestehen, doch es passiert nichts – man fühlt sich langsam eingesperrt.“

Fehlende Lieferungen erschweren die Saisonvorbereitungen. Achrainer: „Wir würden zum Beispiel gerne unsere hausgemachten Spezialitäten vorbereiten. Zeit hätten wir genug, aber uns fehlen die Zutaten.“ Die Hotelchefin wünscht sich daher, „dass jetzt endlich runterkommt, was naturgemäss runter muss“. Die Ungewissheit sei kaum mehr auszuhalten.

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