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Home Unterhaltung

Gleitgeltest endet in einer Pleite

18. Juni 2025
in Unterhaltung

„Hat es anders geflutscht als vorher?“

Gleitgeltest bei „Die Höhle der Löwen“ endet in einer Pleite


Aktualisiert am 17.06.2025 – 17:15 UhrLesedauer: 2 Min.

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Die „Löwen“ Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel: Sie nahmen die essbare Gleitcreme und Intimpflege von Kokomoon genau unter die Lupe. (Quelle: RTL / Bernd-Michael Maurer)

Ein Bett im Studio löst bei „Die Höhle der Löwen“ zunächst Stirnrunzeln aus. Dann wird klar: Ein Start-up will mit einer ungewöhnlichen Idee das Liebesleben revolutionieren.

Bei „Die Höhle der Löwen“ trat am Montag das Gründerpaar Stefan Arens und Nathalie Sorondo-Gooden vor die Investoren. Die beiden reisten von Mallorca an, um in der Sendung ein Produkt zu präsentieren, das im wahrsten Sinne des Wortes im Schlafzimmer entstand.

Das Duo verfolgt eine klare Mission: Sie wollen Intimität auf natürliche Weise angenehmer gestalten – mit einem Gleitgel, das nicht nur biozertifiziert, sondern sogar essbar ist. Ihr Produkt trägt den Namen „Kokomoon“ und basiert auf einer Rezeptur aus Kokosöl, Kamille und Vitamin E.

Nach eigenen Angaben soll es besonders sanft zur Intimflora sein, dabei weder kleben noch reizen – und obendrein zum Verzehr geeignet sein. „Das müsste eigentlich die ganze Welt kennen“, erklärte Arens während des Pitches und versprach: „Dann wird das Sexleben einfach schöner, aufregender und verwöhnender.“ Auch als Massageöl sei das Gel geeignet, so die Gründer.

Investorin Judith Williams probierte die Rezeptur direkt im Studio und urteilte: „Lecker. Sehr natürlich.“ Carsten Maschmeyer zeigte sich ebenfalls interessiert und deutete mit einem Schmunzeln an, dass das Produkt bei bestimmten „Spielarten“ durchaus Anwendung finden könnte.

Arens berichtete, dass die Idee dazu während einer gemeinsamen Reise entstanden sei. Die überzeugenden Eigenschaften – insbesondere das angenehme Hautgefühl und die hohe Gleitfähigkeit – hätten das Paar dazu motiviert, daraus ein Geschäftsmodell zu entwickeln. Arens sagte augenzwinkernd: „So kann Recherche auch Spaß machen.“

Für sein Unternehmen forderte Arens ein Investment von 100.000 Euro im Gegenzug für 20 Prozent der Firmenanteile. Die „Löwen“ zeigten zunächst Interesse – bis der Preis zur Sprache kam: 39,90 Euro pro Einheit, bei bislang lediglich 250 verkauften Exemplaren. Das führte zu spürbarer Ernüchterung.

Maschmeyer stieg als Erster aus: „Meine Expertise und mein Netzwerk passen nicht zu eurem Produkt.“ Auch Dagmar Wöhrl, Nils Glagau, Ralf Dümmel und Judith Williams verzichteten auf ein Investment.

Trotz des gescheiterten Auftritts zeigten sich die beiden Gründer nach der Sendung optimistisch. Vor laufender Kamera küssten sie sich zum Abschied. Arens kommentierte: „Wir müssen einfach mit unseren Mitteln weitermachen und schauen, dass wir Erfolg haben.“

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