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Gemeinde will Spielplatz errichten und Cannabis-Club verhindern

26. Februar 2024
in Deutschland

Ein Geschäftsmann will die Cannabis-Legalisierung für einen Chillout-Club für 5000 Mitglieder nutzen. Doch die Gemeinde hat andere Pläne.

„Wird aus Aschheim bald Hasch-Heim?“ – mit dieser Überschrift sorgte die „Bild“-Zeitung am Montag für Gelächter im Rathaus der Gemeinde im Osten Münchens. „Das wird der Gemeinderat nicht debattieren“, sagte der geschäftsführende Beamte Christian Schürer auf Anfrage. Für Diskussionen sorgt vielmehr ein Geschäftsmann, der mit Blick auf die geplante Cannabislegalisierung im Rückgebäude seines Hanfladens Cannabis für bis zu 500 Mitglieder anbauen und produzieren will. Diesem Chillout-Club will der Gemeinderat einen Strich durch die Rechnung machen, und zwar mit einem Spielplatz, wie die „Bild“ am Montag schrieb.

„Die wollen mit dem Spielplatz unsere Anbaugemeinschaft verhindern – das ist klar!“, schimpfte der Vorsitzende des Vereins Chillout Club, Wenzel Cerveny, in der „Bild“. „Damit liegt er richtig“, bestätigt Schürer. Der Aschheimer Beamte spricht von einer „Negativeinrichtung“ und sagt, die Gemeinde wolle alles tun, diese abzuwehren. Dafür sieht er gute Chancen. Solche Vereine seien dem Gesetz zufolge in einem Umkreis von 200 Metern um Spielplätze und andere Einrichtungen für Kinder verboten, sagt er.

Vieles ist noch unklar

In unmittelbarer Nachbarschaft des geplanten Clubstandorts soll also vor dem Rathaus Mitte März ein Spielplatz entstehen. Er solle vor allem Eltern dienen, die mit ihren Kindern Behördengänge erledigen müssen. Das will Cerveny nicht hinnehmen. „Ich werde Einspruch gegen die Baugenehmigung für den Spielplatz einreichen“, erklärte er der „Bild“. Doch das ist nicht die einzige mögliche Hürde. Nach Schürers Angaben sollen ganz in der Nähe Wohnungen entstehen, bei denen ein Spielplatz sogar Pflicht ist.

Doch noch ist ohnehin vieles unklar. Der Anbauverein müsse überhaupt erst mal genehmigt werden, erläutert Schürer. Wer diese Genehmigung in Bayern erteilen wird, sei derzeit aber noch völlig unklar. Erst am vergangenen Freitag hatte der Bundestag das Gesetz zur kontrollierten Freigabe der Droge beschlossen, das ab 1. April gelten soll. Nun ist der Bundesrat am Zug, der den Vermittlungsausschuss anrufen und so alles verzögern könnte.

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