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Geländewagen setzt auf Teilzeit-E-Antrieb

26. Februar 2024
in Auto

Die britische Offroad-Marke Ineos hat ihr drittes Modell vorgestellt. Der Fusilier wird elektrisch – setzt auf Wunsch aber auf einen zusätzlichen Verbrennungsmotor.

Ineos weitet seine Modellpalette aus und stellt dem Grenadier und dessen Pick-up-Version Quartermaster einen kleinen Bruder zur Seite. Der Geländewagen des britischen Herstellers trägt den Namen Fusilier und soll Ende 2026 in den Handel kommen.

Beim Design orientiert sich der Fusilier am 4,90 Meter langen Grenadier, ist aber mit etwa 4,50 Metern Länge etwas handlicher und vor allem windschnittiger gezeichnet. So erinnert er nicht nur an den Land Rover Defender, sondern nun auch an die G-Klasse von Mercedes.

Allrad, Differenzialsperren und Geländeuntersetzung

Während der mindestens 60.000 Euro teure Grenadier ausschließlich mit Sechszylinder-Benzinern oder -Diesel zu haben ist, wollen die Briten beim Fusilier mit der Zeit gehen und ihn elektrisch fahren lassen – mit Allradantrieb, drei Differenzialsperren und Geländeuntersetzung.

Zur Wahl stehen sollen ein reiner E-Antrieb mit etwa 400 Kilometern Reichweite oder eine Version mit Range Extender. Dann arbeitet an Bord ein Verbrenner als Generator und produziert so unterwegs den Strom für die Fahrmotoren. So steigt die Reichweite laut Ineos auf etwa 700 Kilometer und kann an jeder konventionellen Tankstelle verlängert werden.

Zum Innenraum hat das Unternehmen noch keine Details preisgegeben. Neben den heute üblichen Displays soll der Fusilier allerdings auch physische Schalter erhalten. Nach Ansicht von Ineos-Gründer Jim Ratcliffe ist es nicht zumutbar, dass sich Nutzer durch mehrere Menüstufen hangeln müssen, um etwa die Sitzheizung zu aktivieren.

Mehr Details sollen im Herbst folgen

Weitere Einzelheiten zum neuen Fusilier will Ineos im Herbst bekanntgeben. Dann soll auch der genaue Termin für den Marktstart feststehen. Allerdings verrieten die Briten, dass sich der Fusilier preislich am Grenadier orientieren soll.

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