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Geheimtipp Celle ab Braunschweig: Fachwerk-Altstadt und Schloss

15. Februar 2025
in Deutschland

„Stadt mit Charme und Charakter“

Ausflugstipp: Diese Kleinstadt ist besonders bezaubernd


Aktualisiert am 15.02.2025 – 07:54 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Celle: In der Altstadt gibt es viel Fachwerk zu bestaunen. (Quelle: IMAGO/Dirk Sattler/imago)

In der Stadt Celle locken bunte Fachwerkhäuser und ein Schloss. Besonders für Braunschweiger bietet sich dieser Ort ideal für einen Ausflug an.

Fachwerkhäuser in bunten Farben säumen die Altstadt von Celle. Hier reihen sich kleine Restaurants, Cafés und Geschäfte zum Stöbern aneinander. Besonders am Wochenende zieht es Touristen in die niedersächsische Stadt. In knapp eineinhalb Stunden ist Celle mit dem Zug von Braunschweig aus erreichbar. Mit dem Auto dauert es rund eine Stunde über die Bundesstraße 214. Ideal also für einen spontanen Wochenendausflug für Menschen aus der Region Braunschweig.

Celle wird auf der Webseite der Stadt als eine „Stadt mit Charme und Charakter“ beschrieben. Die Stadt beherbergt das dichteste Fachwerkensemble der Welt. Dieser hohe Bestand an Fachwerkhäusern ist auf die geografische Lage zurückzuführen. Die Flüsse Aller und Fuhse umgeben den Stadtkern, eine große Ausdehnung war also einst nicht möglich. Daher nutzten die Bewohner die schmalen Flächen, um ihre Eigenheime zu errichten.

Die Gebäude zeichnen sich durch ihre Einzigartigkeit aus: unterschiedlich große Fenster, leicht geneigte Fassaden und die sogenannten Renaissance-Treppenfriese. Diese Treppenfriese sind stufenförmige Ornamente, die in die Häuser integriert sind.

Das älteste Gebäude der Stadt, datiert auf das Jahr 1526, steht in der Straße „Am Heiligen Kreuz“. Die Gebäude in dieser Gegend sind in der Regel zwei bis drei Stockwerke hoch. Bei öffentlichen Stadtführungen wird die Geschichte des Celler Fachwerks ausführlich erläutert.

Das Schloss ist neben dem Fachwerk eine weitere Besonderheit der Stadt. Inmitten eines Parks gelegen, war das heute prächtige Gebäude einst eine einfache Burg.

Bis 1705 war Celle die ständige Residenz der Welfenherzöge von Braunschweig-Lüneburg und diente im 19. Jahrhundert den Königen von Hannover als Sommerresidenz, informiert die Stadt auf ihrer Webseite. Heute gilt die Schlosskapelle als bedeutendes Zeugnis der Renaissancekunst in Norddeutschland.

Das Schloss birgt ein besonderes Juwel: das älteste, noch bespielte Barocktheater Europas. Fachkundige Führungen durch das geschichtsträchtige Gebäude werden regelmäßig angeboten, auch am Wochenende.

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