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Gebrauchtwagenpreise steigen: Mittelklasse und Kompaktmodelle gefragt

2. April 2025
in Auto

Trendwende bei Gebrauchtwagen

Diese Autos werden jetzt teurer


02.04.2025 – 10:54 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Preissprung bei Gebrauchten: Besonders in der oberen Mittelklasse und Kompaktklasse ziehen die Preise an – Minis werden günstiger. (Quelle: IMAGO/Revierfoto)

Die Preise für Gebrauchtwagen steigen wieder. Im März gab es den stärksten Anstieg in diesem Jahr. Vor allem Mittelklassewagen und Kompaktmodelle legen zu, während Kleinstwagen günstiger werden. Die Entwicklung im Überblick.

Die Talfahrt ist vorbei: Jahrelang sanken die Preise – jetzt geht es wieder aufwärts. Im März stieg der Durchschnittspreis für Gebrauchtwagen auf der Verkaufsplattform mobile.de im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Prozent. Das entspricht einem Durchschnittspreis von 33.400 Euro.

Besonders gefragt: die obere Mittelklasse mit einem Plus von 4,8 Prozent und Kompaktwagen, die um 4,6 Prozent zulegten. Ein anderes Bild zeigt sich bei den Kleinstwagen: Sie wurden um 2,7 Prozent günstiger.

Noch vor einem Jahr sah es anders aus. Nach einem kontinuierlichen Preisverfall gab es im Dezember 2024 erstmals wieder ein zartes Plus von 0,1 Prozent. Im Januar folgten 0,2 Prozent, im Februar bereits 1,4 Prozent. Nun, mit 2,2 Prozent im März, ist die Trendwende endgültig besiegelt. Wer auf fallende Preise gehofft hatte, wird enttäuscht: Der Markt dreht – und das wohl nicht nur vorübergehend.

Wer sparen will, muss clever suchen. Online-Portale bieten eine Fülle von Angeboten, die sich gut vergleichen lassen. Doch Vorsicht vor Marken-Hypes: Beliebte Modelle sind oft teurer, weniger bekannte Alternativen können ein echtes Schnäppchen sein. Privatanbieter unterbieten meist die Preise von Händlern – aber prüfen Sie die Seriosität des Angebots.

Auch der richtige Zeitpunkt ist wichtig: Cabrios sind im Winter günstiger, SUVs im Sommer. Setzen Sie sich ein festes Budget und lassen Sie sich nicht von vermeintlichen Sonderangeboten locken. Eine Probefahrt ist Pflicht, ebenso ein technischer Check durch einen Sachverständigen. Und zu guter Letzt: Verhandeln Sie. Oft lassen sich mehrere Hundert Euro sparen.

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