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Für wen sich das XL-SUV lohnt

18. Juli 2025
in Auto

Ein E-SUV für bis zu sieben Personen: Der Hyundai Ioniq 9 zielt auf Platzbedarf und Komfort – doch passt er auch nach Deutschland?

Braucht man ein so riesiges SUV wie den Ioniq 9? Diese Frage stellt sich zunächst, wenn man das XL-SUV zum ersten Mal live sieht. In den USA, einem der Hauptmärkte des Fahrzeugs, ist die Nachfrage nach übergroßen Autos natürlich ungebrochen. Und auch hierzulande gibt es offenbar eine Nachfrage – das zeigt nicht zuletzt der Erfolg des technisch eng verwandten Schwestermodells Kia EV9, das bereits häufiger im Straßenbild zu sehen ist.

Mit seinen 5,06 Metern Länge, fast zwei Metern Breite (ohne Spiegel) und 1,79 Metern Höhe ist der Ioniq 9 ein echtes XXL-Auto. Andererseits ist er genauso lang wie ein BMW 5er Touring – nur eben deutlich höher. Ein VW Multivan ist übrigens je nach Radstand zwischen 4,97 und 5,17 Meter lang, der elektrische ID.Buzz bis zu 4,96 Meter.

Mit seinem glatten, eher europäischen Design fällt er nicht ganz so kantig aus wie der Kia EV9: Während der mit seinem forscheren Design punkten will und robuster wirkt, gibt sich der Ioniq 9 eleganter.

Platz ist die große Stärke des Ioniq 9. Serienmäßig bietet das SUV sieben Sitzplätze, auf Wunsch auch sechs – dann mit zwei Einzelsitzen in Reihe zwei. Die dritte Sitzreihe lässt sich ebenerdig im Boden versenken – praktisch im Alltag. Wer ganz hinten mitfährt – übrigens gut klimatisiert, mit Lüftungsdüsen im Dachhimmel –, muss zwar etwas klettern, sitzt dann aber überraschend gut, selbst als größerer Erwachsener. Zumindest für kurze Strecken.

Auch vorn und in der zweiten Reihe gibt es viel Raum, elektrisch verstell- und umklappbare Sitze (je nach Ausstattung), sowohl für die Beine als auch für den Kopf ein luftiges Raumgefühl – besonders mit dem 1.350 Euro teuren Glasdach – und eine hohe Variabilität. Dass der Ioniq 9 mit Blick auf die USA entwickelt wurde, zeigt auch die Zahl der Becherhalter: In der zweiten Reihe sind jeweils zwei in den Türen und zwei in der ausklappbaren Mittelarmlehne (beim Siebensitzer) zu finden. Und auch in der dritten Reihe gibt es Getränkehalter.

Der Kofferraum bietet im Siebensitzer-Modus 338 Liter, mit versenkter dritter Reihe 908 Liter. Wer alles umklappt, schafft bis zu 2.494 Liter Ladevolumen. Die hohe Ladekante ist dabei der einzige echte Nachteil. Unter der Haube gibt es weiteren Stauraum, zum Beispiel für ein Ladekabel.

Trotz viel Technik bleibt die Bedienung übersichtlich: Klimabedienung über Drehregler, genügend, aber nicht zu viele Tasten am Lenkrad, ein zentrales 12,3-Zoll-Touchdisplay – intuitiv, schnell zugänglich und nicht überfrachtet. Auch Untermenüs wie Reichweitenanzeige oder Verbrauch sind rasch zu finden – wobei natürlich klar sein muss: Ein Auto in dieser Preisklasse hat viele Funktionen, und die wollen irgendwie gesteuert werden. Ganz ohne Fragezeichen funktioniert die Bedienung bei keinem Auto, etwas Einarbeitung braucht es immer.

Die Mittelkonsole ist verschiebbar und beidseitig zu öffnen – praktisch für Familien mit Kindern. Dazu gibt es Wireless Charging, ausreichend Ablagen und viele USB-C-Anschlüsse. Optional: digitale Außenspiegel, ChatGPT-Integration oder Bose-Active-Noise-Cancelling, um Außengeräusche zu mindern.

Ein kleiner Schwachpunkt: Die Materialanmutung wirkt nicht überall so hochwertig, wie es sein sollte. Besonders ein Dekor in Marmoroptik auf der Beifahrerseite fiel unter die Kategorie „Geschmackssache“ – angesichts des Preises könnte das noch etwas besser aussehen.

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