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Home Panorama

Frau nach mehr als 90 Stunden gerettet

1. April 2025
in Panorama

Tage nach der Katastrophe

Frau in Myanmar nach fast 90 Stunden aus Trümmern gerettet


01.04.2025 – 15:33 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Helfer aus verschiedenen Ländern der Welt sind im Einsatz (Archivbild): In Myanmar wurde eine Frau aus den Trümmern gerettet. (Quelle: Myo Kyaw Soe/XinHua/dpa/dpa-bilder)

In Myanmar gelingt es Einsatzkräften nach mehr als 90 Stunden, eine Frau zu retten. Gibt es Hoffnung auf weitere Überlebende?

Mehr als 90 Stunden nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar haben Einsatzkräfte eine Frau lebend aus den Trümmern gerettet. Die Frau, die Anfang 60 Jahre alt sein soll, wurde in der Hauptstadt Naypyidaw geborgen und umgehend ins Krankenhaus gebracht, teilte die örtliche Feuerwehr am Dienstag mit – vier Tage nach der Katastrophe.

Nach Angaben der Militärregierung vom Montag hat das Beben bereits mehr als 2.000 Menschen das Leben gekostet. Es wird damit gerechnet, dass die Zahl der Opfer weiter steigen wird.

Bereits am Montagmorgen (Ortszeit) hatten Rettungskräfte aus China eine Überlebende in den Trümmern eines Hotels in Mandalay entdeckt. Fünf Stunden dauerte es, bis die verletzte Frau schließlich befreit werden konnte. Ein Video zeigt, wie Zuschauer jubelten, als sie auf einer Trage abtransportiert wurde. Laut der chinesischen Botschaft sei ihr Zustand stabil.

Eine weitere Rettungsaktion nahm dagegen ein tragisches Ende: Am Sonntag fanden Helfer, ebenfalls in Mandalay, eine schwangere Frau, die zunächst überlebt hatte. Den Einsatzkräften gelang es zwar, die Frau aus den Trümmern zu befreien, doch trotz aller Bemühungen konnten die Ärzte ihr Leben nicht mehr retten, schreibt das Blatt „The Guardian“.

Trotz der Rettung der Frauen am Montag und am Dienstag bleiben die Überlebenschancen für weitere Opfer gering. Laut offiziellen Angaben wurden mehr als 3.900 Menschen verletzt und 270 gelten noch als vermisst, berichtet „L’essentiel“. Es wird erwartet, dass diese Zahlen weiter ansteigen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind im Zentrum und Nordwesten Myanmars mehr als 10.000 Gebäude eingestürzt oder schwer beschädigt worden.

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