• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Sonntag, Mai 18, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Finanzen

Franzose plant Marken-Comeback in Europa

27. März 2025
in Finanzen

Franzose plant Europa-Comeback

Kultmarke Tupperware kehrt wohl zurück

27.03.2025 – 13:16 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Diverse Vorratsdosen von Tupperware (Archivbild): Der US-Hersteller ist insolvent, doch ein Franzose plant, die Marke wiederzubeleben. (Quelle: IMAGO/Oliver Kaelke/DeFodi Images/imago)

Erst im Januar hatte Tupperware seine Geschäfte in Deutschland eingestellt. Nun plant ein Franzose das Comeback der Marke in mehreren EU-Staaten.

Private Plastikdosen-Partys waren das Erfolgsrezept: Nun könnte der insolvente US-Haushaltswarenhersteller Tupperware eine neue Chance in Europa bekommen. Der französische Unternehmer Cédric Meston hat nach eigenen Angaben den französischen Tupperware-Zweig gekauft. Er wolle die Marke in mehreren europäischen Ländern wieder aufleben lassen, teilte er am Dienstag in Paris mit. Details zu der Transaktion nannte er nicht.

Er verhandle noch mit der US-Mutterfirma über Lizenzen für den Vertrieb in Frankreich, Italien, Spanien, Belgien und Polen, erklärte Meston. In diesen Ländern gebe es etwa 20.000 selbstständige Vertriebspartner. Tupperware verkaufte seine Waren überwiegend im Direktverkauf. Sogenannte „Beraterinnen“ nutzten häufig ihre privaten Kontakte, um „Tupperpartys“ zu organisieren.

Tupperware Frankreich gehörte bislang zu 99 Prozent zur belgischen Filiale des US-Unternehmens, das für sich und mehrere Tochterfirmen im vergangenen September einen Insolvenzantrag gestellt hatte. Das seit 1946 bestehende Unternehmen, das neben Frischhaltedosen auch Backformen und Messer herstellt, kämpft seit Jahren mit sinkenden Verkaufszahlen.

Im Jahr 2022 war der Umsatz auf 1,3 Milliarden Dollar abgesackt, das waren 42 Prozent weniger als knappe fünf Jahre zuvor. Konkurrenzfirmen, der Internethandel und nicht zuletzt die Essenslieferdienste machten Tupperware zu schaffen und stellten zunehmend das Geschäftsmodell infrage: Die Notwendigkeit, große Mengen an Essensresten aufzubewahren.

Next Post

Die berühmte Frau von Mercedes-Teamchef Toto Wolff

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.