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Home Panorama

Flugzeug stürzt in die Tiefe – bekannter Stuntman Rob Holland tot

26. April 2025
in Panorama

Mehrfacher Kunstflugweltmeister

Stuntman-Flieger stürzt in den Tod – er trainierte für große Show


Aktualisiert am 25.04.2025 – 11:03 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Rob Holland (Archivbild): Der Stuntman probte gerade für seine Flugshow am Wochenende, als das Unglück geschah. (Quelle: Rob Holland Aerosports)

Er war seit mehr als 30 Jahren Pilot und begeisterte mit seinen Manövern die Zuschauer. Kurz vor der Show endete ein Trainingsflug tragisch.

Bei einem Flugzeugabsturz auf dem Luftwaffenstützpunkt Langley in den USA ist der bekannte Stuntman Rob Holland ums Leben gekommen. Der Kunstpilot war am Donnerstagvormittag (Ortszeit) bei einer Übung für eine Stuntshow abgestürzt. Das Unglück ereignete sich lokalen Medien zufolge beim Landeanflug. Das Flugzeug war ein Kleinflugzeug mit zwei Sitzen – der Stuntman war als Einziger an Bord. Die US-Luftfahrtbehörde bestätigte den Absturz, nannte aber noch keine Details zur Ursache. Die Ermittlungen laufen noch.

„Rob war einer der angesehensten und inspirierendsten Flugpiloten in der Geschichte der Luftfahrt“, schreiben Mitarbeiter seiner Firma auf Facebook. Holland war ein erfahrener Kunstpilot. Laut „Mirror“ kam er auf über 15.000 Flugstunden in über 180 Flugzeugtypen. Holland ist sechsmaliger Weltmeister und 13-maliger Kunstflugmeister in den USA. Seine Pilotenlizenz hat er seit über 30 Jahren.

Holland hatte zum Zeitpunkt des Unglücks mutmaßlich für eine große Flugshow trainiert, die am Wochenende auf dem Stützpunkt stattfinden soll. Ausgewählte Kunstpiloten zeigen bei der Show ihr Können, Tickets gibt es ab knapp 50 Dollar. Trotz des tödlichen Unglücks wurde die Show vorerst nicht abgesagt.

Seine Mitarbeiter beschreiben Holland auf Facebook als „bescheiden“, er habe immer das Ziel verfolgt, sich weiter zu verbessern.

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