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Flughafen ist weiter gegen Nachtflugverbot – die Gründe

26. Juni 2024
in Deutschland

Anwohner forderten kürzlich ein Nachtflugverbot in Nürnberg. Nun kontert der Airport – er warnt vor weitreichenden Folgen für ganz Franken.

Eine Sache unterscheidet den Nürnberger Flughafen von den anderen Airports in Bayern grundlegend: In Nürnberg landen und starten Flieger rund um die Uhr. Ein Nachtflugverbot gibt es nicht. Anwohner versuchten erst Anfang Juni über Petitionen im Verkehrsausschuss des Landtages auf Initiative eines SPD-Abgeordneten eines zu erwirken – und scheiterten an dem Widerstand der CSU und der Freien Wähler. Nun meldet sich der Flughafen zu Wort.

Während die Ausschussmitglieder ihre ablehnende Haltung vor allem damit begründeten, dass das Wirtschaftsmodell des Flughafens durch ein Nachtflugverbot in Gefahr geraten könnte, sieht Flughafen Pressesprecher Christian Albrecht noch weitere Gründe gegen ein solches Verbot. Er sagt, der Flughafen schaffe Mobilität. Diese trage zur Lebensqualität in der Frankenmetropole bei und sei zudem für Unternehmen in der Region ein wichtiger Standortfaktor.

Albrecht sagt, der Flughafen verfüge über eine 24-Stunden-Betriebsgenehmigung, um der hohen Nachfrage vor allem im Sommermonaten gerecht zu werden. Zudem sei der 24-Stunden-Betrieb ein entscheidendes Kriterium für Fluggesellschaften, um in Nürnberg aktiv zu werden.

Würde nun ein Nachtflugverbot eingeführt werden, würden sich womöglich einige Airlines komplett zurückziehen, befürchtet der Flughafensprecher „Ohne die Möglichkeit, auch in die Nachtstunden unter anderem ausweichen zu können, würde die Region massiv an Strecken- und Kapazitätsangebot verlieren – und damit an Konnektivität einbüßen.“, sagt er weiter. Albrecht fürchtet, dass sich dadurch die Lebensqualität verschlechtern könnte und die Attraktivität der Region sinken könnte.

Die Petitionen, die kürzlich im Landtag scheiterten, hatte der Fürther SPD-Abgeordnete Horst Arnold initiiert. Er begründete seinen Vorstoß damit, dass die Unterzeichner der Petitionen meist Bewohner von Einflugschneisen seien. Diese litten zuletzt wieder verstärkt unter Fluglärm – da die Nachtflüge nach Corona wieder zunähmen. Ein Vertreter der Grünen im Ausschuss argumentierte, dass Urlaubsflüge genauso gut tagsüber durchgeführt werden könnten.

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