„Wir haben erste Gespräche mit den Projektbeteiligten – insbesondere mit den Finanzierern – geführt, die uns (…) positiv stimmen.“
(Foto: dpa)
Düsseldorf Der in finanzielle Schieflage geratene Projektentwickler Gerch will keine Bauruinen in deutschen Metropolen entstehen lassen. „Wir haben erste Gespräche mit den Projektbeteiligten – insbesondere mit den Finanzierern – geführt, die uns (…) positiv stimmen“, sagte Mathias Düsterdick, Vorstandsvorsitzender der Gerchgroup AG, am Mittwoch in Düsseldorf. „Mit ein bisschen Besonnenheit aller Projektbeteiligten lassen sich (…) vielleicht auch alle Projekte gut zu Ende führen.“
Vier Dachgesellschaften des bundesweit tätigen Projektentwicklers hatten wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Düsseldorf einen Antrag auf ein gerichtliches Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung gestellt, nun setzt das Unternehmen auf eine Sanierung. Die aktuellen Projekte, unter anderem im Frankfurt, Köln, Düsseldorf und Nürnberg, haben ein Volumen von rund vier Milliarden Euro.
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