Das Energieeinsparungspotenzial beträgt nach Unternehmensangaben insgesamt rund 30 Prozent.
Düsseldorf Vor einem Jahr, im sonnigen Cannes auf dem großen Jahrestreffen der Immobilienbranche, hatten Volker Wiegel und Manfred Tropper eine Idee. Wiegel, Vorstand beim zweitgrößten deutschen Wohnungsunternehmen LEG, und Tropper, Chef des IT-Unternehmens Mantro, sprachen über eine der großen Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt: den hydraulischen Abgleich von Heizungen in Mehrfamilienhäusern.
Damit ist das richtige Einstellen der Heizung und der Heizkörper gemeint, damit alle Wohnungen gleichmäßig warm werden und nicht, wie oftmals der Fall, die oberen Wohnungen zu wenig Wärme bekommen. Das Problem: Bislang gibt es dafür vor allem mechanische Lösungen. Das heißt: Ein Heizungstechniker muss den Abgleich an jedem Heizkörper einzeln durchführen. Das Verfahren ist sehr arbeitsaufwendig, teuer und störend für die Mieter.
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