Anders als die gesetzliche Krankenversicherung ist die PKV ein individueller Vertrag, den die oder der Versicherte mit dem Versicherungsunternehmen schließt.
(Foto: imago images/Cavan Images)
München, Frankfurt Die finanzielle Lage der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist derzeit dramatisch. Die Bundesregierung streitet immer wieder darüber, wie die Defizite ausgeglichen werden können. Zwar wird es auch erneut einen Bundeszuschuss geben, der sich wiederum aus Steuereinnahmen speist, aber Kassenpatienten müssen möglicherweise im Jahr 2024 erneut mehr zahlen.
Da der Krankenkassenbeitrag der GKV an die Höhe des Einkommens gekoppelt ist, macht das die private Krankenversicherung (PKV) für Kassenpatienten mit gutem Einkommen interessant. Nicht zuletzt locken hier Chefarztbehandlung, Einzelzimmer im Krankenhaus und individuelle Leistungen.
Doch auch in der PKV können die Beiträge vor allem im Alter rasant steigen. Zugleich ist es schwierig, wieder in die gesetzliche Krankenversicherung zurückzukehren: „Die Entscheidung für eine PKV ist grundsätzlich eine lebenslängliche“, warnt der Bund der Versicherten (BdV).
Für wen es sich dennoch lohnen kann, in die PKV zu wechseln, und warum auch dort die Beiträge steigen können, zeigt der folgende Überblick:
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