Dearborn Der zweitgrößte US-Autobauer Ford tut sich angesichts der Chipkrise und weltweiter Lieferkettenprobleme weiter schwer. In den drei Monaten bis Ende Dezember verbuchte Ford nach einer Mitteilung vom Donnerstag einen bereinigten Betriebsgewinn von 2,0 Milliarden Greenback (1,8 Mrd Euro) und blieb damit hinter den Markterwartungen zurück. Die Aktie sank nachbörslich um knapp fünf Prozent. Vor einem Jahr hatte Ford noch stark unter der Coronakrise gelitten und nur 1,7 Milliarden Greenback verdient. Den Umsatz steigerte der Konzern nun um fünf Prozent auf 37,7 Milliarden Greenback.
Im Gesamtjahr 2021 machte Ford einen Nettogewinn von 17,9 Milliarden Greenback, nachdem die Pandemie im Vorjahr rote Zahlen verursacht hatte. Dabei profitierte die Bilanz zwar auch stark von einem über acht Milliarden Greenback schweren Sondererlös durch eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian, der im November an die Börse gegangen conflict. Doch auch das bereinigte Betriebsergebnis legte um 7,5 Milliarden auf 10,0 Milliarden Greenback zu. Die Erlöse wuchsen im Jahresverlauf um sieben Prozent auf 136,3 Milliarden Greenback. Fords Europageschäft machte einen operativen Jahresverlust von 154 Millionen Greenback.
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