Der Konzern bietet Maschinen, Anlagen und Services für die Automobilindustrie an, die auf einen Umsatzanteil von 46 Prozent kommt, aber auch für die Chemie- und Pharmabranche sowie für Produzenten von Holzhäusern und Möbeln.
(Foto: dpa)
Köln Schneller, besser, günstiger – die Automatisierung gewinnt in immer mehr Branchen an Bedeutung. Sie hilft Unternehmen dabei, Güter effizienter, präziser und nachhaltiger zu produzieren und Kundenwünsche zeitnah zu erfüllen.
Profiteure dieser Entwicklung sind unter anderem Maschinen- und Anlagenbauer wie Dürr und Krones sowie Materialflussspezialisten wie Interroll. Analysten jedenfalls sind überwiegend optimistisch für die Aktien dieser Unternehmen. Allerdings sollten Anleger bedenken, dass es sich um eine zyklische Branche handelt, die Aktienkurse also stark mit dem Auf und Ab der Konjunktur schwanken.
Krones-Aktie
Der MDax-Konzern Krones schreibt eine Wachstumsstory. Der Vorstand prognostiziert für das Jahr 2023 ein Umsatzplus von acht bis elf Prozent bei einer um gut einen Prozentpunkt erhöhten operativen Ergebnismarge (Ebitda) von neun bis zehn Prozent. Die Kapitalrendite soll bei 15 bis 17 Prozent liegen (2022: 14,1 Prozent).
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