Der Börsengang von Arm könnte dafür sorgen, dass sich auch andere Unternehmen aus Europa aufs Parkett wagen.
(Foto: dpa)
Frankfurt, Berlin Die lange Flaute bei Technologiebörsengängen steht kurz vor dem Ende. Maue Konjunkturaussichten, steigende Zinsen und hohe Kursschwankungen haben Neuemissionen in den vergangenen Monaten deutlich weniger attraktiv gemacht. Doch jetzt steht in den USA mit der Platzierung des Chip-Designers Arm das voraussichtlich größte Initial Public Offering (IPO) dieses Jahres kurz vor dem Abschluss.
„Wenn das Investoreninteresse groß ist, kann das auf Europa positiv abfärben. Hier stehen viele in den Startlöchern und verfolgen die IPOs in New York“, sagt Adam Kostyál, Leiter des Listing-Geschäfts der US-Technologiebörse Nasdaq in Europa, im Interview mit dem Handelsblatt.
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