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Finanzberater-Masche: Senior um hohe Summe betrogen

17. Februar 2024
in Digital

Betrüger denken sich immer wieder neue Maschen aus, um Menschen um ihr Geld zu bringen. Wir zeigen Ihnen, wie gegenwärtig abgezockt wird.

Es ist eine regelrechte Abzockwelle, die derzeit über Konsumenten hereinbricht. Betrüger versuchen vor allem über digitale Kanäle, Zugang zu sensiblen Daten, Kreditkarten und Konten zu bekommen. Mit welcher Masche sie gerade unterwegs sind, lesen Sie immer aktuell hier.

++ Betrüger geben sich als Finanzberater aus (17. Februar 2024) ++

Betrüger haben einen Senior in Panketal bei Berlin um eine fünfstellige Summe Bargeld gebracht. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, hatten sich die Täter in den vergangenen Monaten als vermeintliche Finanzberater ausgegeben und bei dem Mann um Investments mit Aussicht auf Dividenden geworben. Dafür forderten sie jedoch eine fünfstellige Summe Bargeld. Der ältere Herr habe das Bargeld per Post versandt. Nach Angaben eines Polizeisprechers lag der Betrag unter 20.000 Euro.

Als der Mann am Donnerstag keinen Gewinn von der scheinbaren Investition erhielt, erkannte er den Betrug. Die Kriminalpolizei hat den Angaben zufolge die Ermittlungen aufgenommen. „Das Geld des Opfers scheint jedoch vorerst verloren“, schreiben die Beamten in einer Pressemitteilung.

++ Kriminelle kapern Handynummer (16. Februar 2024) ++

Totalschaden für Opfer: Die Polizei warnt vor einer Betrugsmasche, die SIM-Swapping genannt wird. So heißt es, wenn Betrüger in Ihrem Namen eine neue SIM-Karte bestellen und Sie von ihrer eigenen Nummer aussperren. Das passiere nun auch mit eSIMs und habe weitreichenden Folgen, berichtet das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen.

Die Beamten erklären: „Erst übernehmen die Täter das Internet-Kundenkonto beim Mobilfunkprovider, dann bestellen sie dort eine eSIM für den Handyvertrag. Und zwar mithilfe des überrumpelten Opfers.“

Das Perfide an der Masche ist, dass die Kriminellen ihre Opfer auf eine ganz falsche Fährte locken, um den geplanten Identitätsdiebstahl zu verschleiern. Sie rufen über eine Mobilfunknummer an und geben sich etwa als Paketbote aus: Es befinde sich eine Sendung in Zustellung. Dieses könne aber aus Sicherheitsgründen oder wegen einer angeblich falschen Adresse nur ausgeliefert werde, wenn ein Code genannt wird, der per Kurznachricht kommt. Tatsächlich erhalten die Opfer dann eine SMS.

Doch der Code in der SMS kommt nicht von einem Paketdienst, sondern vom Mobilfunkanbieter, was die Opfer im Eifer des Gefechts übersehen. Denn es gibt Provider, die den Log-in beim Online-Kundenkonto nicht nur per Passwort, sondern auch per Einmal-SMS-Code anbieten, den jeder anfordern kann, der die Mobilfunknummer kennt.

Nennt nun das Opfer den Code am Telefon, können die Betrüger das Kundenkonto übernehmen und dann im Zweifel auch eine eSIM bestellen, die sie auf einem eigenen Gerät installieren, um Rufnummer und Vertrag des Opfers missbräuchlich zu nutzen.

++Gefälschte Bahn-Mail verspricht Jahreskarte (30. Januar 2024) ++

Wer würde nicht gerne ein Jahr gratis mit der Bahn fahren können – und in Zeiten von Streiks und Verspätungen scheint dieses Gewinnspiel eine freundliche Wiedergutmachung der Bahn zu sein. Angeblicher Preis: Eine Jahreskarte der Bahn für die Reise in der 1. Klasse bei Teilnahme am Gewinnspiel.

Aber Vorsicht. Sollten Sie dieses Angebot im Namen der Bahn erhalten haben (siehe Bild), dann verschieben Sie die E-Mail am besten sofort unbeantwortet in den Spam-Ordner, rät die Verbraucherzentrale. Klicken Sie auch auf keinen Fall auf die beiden angezeigten Links. Die Verbraucherschützer gehen davon aus, dass Opfer hier ihre Daten, zum Beispiel Kreditkartendaten, preisgeben sollen – und später das Konto leer geräumt wird.

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