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Finanzamt pfändete Einkünfte des TV-Stars

26. November 2024
in Unterhaltung

250.000 Euro Schulden

Finanzamt pfändete Matthias Mangiapanes Einkünfte


26.11.2024 – 21:49 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Matthias Mangiapane: Der Reality-TV-Star bekam Ärger mit dem Finanzamt. (Quelle: IMAGO/Andreas Weihs)

Im Fernsehen stellte er immer wieder sein Glamourleben zur Schau. Doch dann stand Matthias Mangiapane plötzlich vor einem Berg an Steuerschulden.

Er zählt zu den schillerndsten Figuren der deutschen Reality-TV-Branche. Mit seinem strahlend weißen Lächeln, dem Hang zum Pompösen und einer ziemlich kurzen Zündschnur schaffte es Matthias Mangiapane vom Allestester in der Vox-Sendung „Hot oder Schrott“ zum Teilnehmer von Showhits wie dem RTL-Dschungelcamp oder „Promi Big Brother“.

Die Hochzeit mit seinem langjährigen Partner Hubert Fella wurde sogar als sechsteilige Dokusoap ausgestrahlt. Mit den Fernsehauftritten verdiente Matthias Mangiapane gut – doch dann stand er plötzlich vor einem riesigen Schuldenberg. Wie RTL berichtet, wurden in den vergangenen zwei Jahren sämtliche Einkünfte des 41-Jährigen gepfändet. Der Grund: Das Finanzamt forderte von ihm eine hohe Steuernachzahlung. „Es ging um eine Viertelmillion“, offenbarte der TV-Star im Interview mit dem Sender.

Auslöser war ein Fehler bei der Steuererklärung für die Jahre 2020 und 2021, die seine Mutter zusammen mit einer Bekannten für ihn gemacht hatte. „Leider haben die beiden die Vorsteueranmeldung vergessen, wodurch ich eine Schätzung sowie eine Betriebsprüfung bekam“, berichtet Matthias Mangiapane. Er habe seinen Lebensstandard extrem herunterschrauben müssen und monatelang von rund 1.500 Euro gelebt. „Das Ganze hat mich fix und fertig gemacht“, so der 41-Jährige.

Mittlerweile wurden die Pfändungen aufgehoben, weil er kürzlich die letzte noch fällige Rate an das Finanzamt überwies. Für Matthias Mangiapane eine große Erleichterung: „Das ist jetzt wieder ein völlig anderes Lebensgefühl, weil ich endlich wieder weiß, wofür ich arbeiten gehe.“ Zudem hofft er, dass ihm das Finanzamt einen Teil der gezahlten Summe nach Abschluss aller Prüfungen zurückerstatten wird.

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