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Home Sport

FC Bayern droht gegen Arsenal ein Debakel

8. April 2024
in Sport

Bei der Niederlage in Heidenheim offenbarte der FC Bayern insbesondere defensiv wieder eklatante Schwächen. Das kann in der Champions League zu einem noch größeren Problem werden.

Bayern-Sportvorstand Max Eberl sagte im Anschluss über sein Team: „Mittlerweile weiß der Gegner: Wenn wir ein Tor schießen, dann wackeln die.“ Und in der Tat: In Heidenheim kassierte der deutsche Rekordmeister in der 50. Minute den Anschluss zum 1:2, nur um 90 Sekunden später direkt den Ausgleich zu schlucken. Besonders die neu formierte Innenverteidigung aus Dayot Upamecano und Min-jae Kim machte am Samstag eine unglückliche Figur.

Insgesamt wackelt die Defensive des FC Bayern in dieser Saison bedenklich. Kein Gegentor in der Liga gab es das letzte Mal im Januar beim biederen 1:0 im Nachholspiel gegen Union Berlin. Seitdem traf jedes Team gegen den wohl bald entthronten deutschen Meister ins Netz. Leverkusen, Bochum und Heidenheim waren dabei sogar dreimal gegen die Bayern erfolgreich. Selbst Aufsteiger Darmstadt, der die viertschlechteste Offensive der Liga stellt, traf doppelt ins Münchner Tor. 21 Gegentore setzte es bereits in der noch laufenden Rückrunde. Zum Vergleich: In der Hinserie kassierte die Mannschaft nur 15 Treffer.

Zumindest in der Champions League konnten die Münchner zuletzt aber ein Zu-Null-Spiel verbuchen. Gegen Lazio Rom blieb das Team im Achtelfinal-Rückspiel Anfang März ohne Gegentreffer. Doch vor dem Viertelfinale und in der aktuellen Form der Defensive droht den Bayern ein Fiasko. Denn der kommende Gegner ist gnadenlos.

Nach Bayern-Debakel 2017: Die Rückkehr in die Königsklasse

Am Dienstagabend trifft der FC Bayern in London auf den FC Arsenal. An die „Gunners“ hat der deutsche Klub in der Königsklasse eigentlich gute Erinnerungen. Die vergangenen drei Aufeinandertreffen beider Mannschaften gingen an die Bayern. Jedes Mal lautete das Endergebnis 5:1. Das letzte Mal im Frühjahr 2017.

Doch der FC Arsenal von heute ist ein anderer als der von vor sieben Jahren. Denn: Nach der damaligen Klatsche gegen die Bayern war der einstige Dauergast in der Champions League kein einziges Mal mehr in der Königsklasse dabei – bis zu dieser Saison.

Nach einer herausragenden Spielzeit 2022/23 in der Premier League hatte das Warten der Arsenal-Fans endlich ein Ende. Der zweite Platz berechtigte zur Teilnahme an der Champions League in dieser Saison. Auch hier wussten die Londoner zu überzeugen. In der Vorrunde marschierte das Team als Gruppenerster ins Achtelfinale. Dort schaltete Arsenal den FC Porto im Elfmeterschießen aus.

DFB-Star mittendrin: Arsenal trifft und trifft

Trainer Mikel Arteta, einst Co-Trainer unter Ex-Bayern-Coach Pep Guardiola beim Titelverteidiger Manchester City, hat über mehrere Jahre eine Mannschaft geformt, die mit berauschendem Offensivfußball ihre Anhänger begeistert. Vor allem in der Liga trumpft Arsenal auf, steht aktuell auf Rang eins der Tabelle. Für den FC Bayern ist vor dem Aufeinandertreffen mit den Engländern deren bestechende Form das größte Problem.

Denn Arsenal stellt in der Premier League, die oft als stärkste Liga der Welt betitelt wird, die torgefährlichste Angriffsreihe. 75 Treffer stehen bereits auf dem Konto des früheren Klubs von langjährigen Nationalspielern wie Lukas Podolski, Per Mertesacker oder Mesut Özil. Auch aktuell steht ein DFB-Star bei Arsenal unter Vertrag und macht Furore: Kai Havertz zog es im Sommer vom Stadtrivalen Chelsea ins Emirates Stadion. Bei seinem neuen Arbeitgeber ist er zuletzt zu einer der Schlüsselfiguren avanciert.

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