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Fast jedes sechste ist insolvent

28. Januar 2025
in Finanzen

Nach Klinikreform

Fast jedes sechste DRK-Krankenhaus ist insolvent

28.01.2025 – 08:36 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Ein DRK-Klinikum in Berlin: Fast jedes sechste Krankenhaus des Deutschen Roten Kreuzes ist pleite. (Quelle: IMAGO/Schoening)

Die Klinken des Deutschen Roten Kreuzes befinden sich in der Krise. Fast jedes sechste Krankenhaus ist insolvent – und weitere Kliniken sind gefährdet.

Fast jedes sechste Krankenhaus des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) ist insolvent. Dies teilte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ mit. Betroffen sind fünf Standorte in Rheinland-Pfalz und einer in Hessen.

Insgesamt betreibt das DRK 38 Krankenhäuser. Auch bei anderen Einrichtungen sei die finanzielle Lage sehr schwierig, so Hasselfeldt weiter. In Bayern und Baden-Württemberg mussten im vergangenen Jahr jeweils ein Krankenhaus schließen.

Hasselfeldt kritisierte die fehlende finanzielle Übergangsregelung bei der Krankenhausreform. „Nicht einmal Kostensteigerungen aus der Inflation werden abgedeckt“, sagte sie. Sie befürchte, dass noch viele weitere gemeinnützige Krankenhäuser zahlungsunfähig werden könnten.

Freie Träger wie das DRK seien besonders gefährdet, da sie Überschüsse direkt wieder einsetzen müssten und kaum Rücklagen bilden könnten. Privat und kommunal geführte Häuser hätten mehr Sicherheit, so Hasselfeldt weiter.

Die Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) war vergangenes Jahr beschlossen worden. Sie sieht unter anderem eine stärkere Spezialisierung der Krankenhäuser und eine teilweise Abkehr von der Finanzierung über Fallpauschalen vor.

Lauterbach will damit die Behandlungsqualität in den Kliniken verbessern und ein unkontrolliertes Krankenhaussterben wegen finanzieller Probleme verhindern. Die Reform nimmt allerdings bewusst in Kauf, dass es künftig weniger Krankenhäuser gibt und Patienten teilweise längere Wege zur Klinik zurücklegen müssen.

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