Seine Tour musste abgebrochen werden, von Herzproblemen war die Rede. Jetzt meldet sich Comedian Marco Rima zu Wort – und klärt über die Hintergründe auf.
Die Sorge der Fans war groß um den ehemaligen Star von „Die Wochenschau“. Denn die Nachricht von Marco Rimas abgebrochener Tour löste Spekulationen aus. In österreichischen Medien war von gesundheitlichen Problemen die Rede, in einigen Berichten hieß es sogar, Rima leide an „Herzproblemen“. Offenbar zu viel Spekulationen für den 62-Jährigen: Er äußert sich nun selbst und räumt mit den Gerüchten auf.
„Bevor es in der Gerüchteküche so richtig anfängt zu brodeln, hier eine ganz kurze Zusammenfassung meiner gesundheitlichen Situation“, beginnt er sein Statement, welches er auf seiner Website veröffentlicht hat. „Es geht mir grundsätzlich gut. Aufgrund einer Nierenkolik musste ich mich, nach meiner zweiten Vorstellung in Österreich, in Klagenfurt einer kleinen Notoperation unterziehen“, klärt er über seinen Zustand auf.
„Ich bin in sehr guten Händen“
Wie es mit Marco Rima weitergeht, wird sich in den nächsten Tagen klären. Der Comedian schreibt: „Seit meiner Rückkehr in die Schweiz klärt man nun das weitere Vorgehen ab, wann, wie und wo ich mich von meinen Edelsteinen ‚entledigen‘ kann – sehr bedauerlich, dass es sich nicht um Diamanten handelt.“ Gemeint sind offenbar seine Nierensteine, die ihm derzeit die gesundheitlichen Beschwerden bereiten. Hier erfahren Sie, wie Sie auf Schmerzen im Nierenbereich reagieren sollten.
Rima schließt sein Statement ab mit den Worten: „Ergo: Ich hatte keine Herzprobleme, so wie in manchen Medien kolportiert, und ich bin in sehr guten Händen.“ Die geplanten Auftritte dürften damit auf unbestimmte Zeit verschoben sein. Genaueres sagt der Comedian zu seiner Tour allerdings nicht.
Bekannt wurde Marco Riema hierzulande vor allem durch seine Auftritte in „Die Wochenschau“. In der Sat.1-Show war er von 1996 bis 1999 zu sehen. Nach weiteren Auftritten in Comedysendungen und Komödien bekam er 2008 mit „Die Marco Rima Show“ auch eine eigene Sendung bei Sat.1.