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Home Politik

Ex-Minister Hans Maier widerspricht Söder

22. Juli 2025
in Politik

Ex-Minister widerspricht Söder

Warum die Schulferien in Bayern so spät starten

22.07.2025 – 16:31 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Ab in die Ferien (Archivbild): In Deutschland tobt eine Debatte über die Rotation der Sommerferien unter den Bundesländern. (Quelle: Bernd Weißbrod/dpa/dpa-bilder)

Viele Bundesländer neiden Bayerns Schulen den späten Ferienstart. Söder behauptet, das liege in der DNA des Freistaats. Eine ehemaliger Minister widerspricht dem nun.

Doch nun erhält Söder Widerspruch. Und das aus den eigenen Reihen. Bayerns ehemaliger Kultusminister Hans Maier, 94, erinnerte jetzt an den Ursprung der Debatte. 1971 war es und der CSU-Politiker Maier war Vorsitzender der Kultusministerkonferenz (KMK).

Unter Maiers Leitung stritten die Bundesländer schon damals über die Ferientermine im Sommer. Eine Einigung war nicht in Sicht. Weil niemand auf den späten Ferienstart rücken wollte. Und so handelte Maier. Eigenmächtig.

„Kein Land wollte an den möglichen Ferienschluss kommen“, notierte Maier in einem Brief an die „Süddeutsche Zeitung“. Der August/September-Termin habe als unattraktiv gegolten: „zu spät, zu kalt“. Nicht mal in die Rotation sollte er nach dem Willen der Mehrheit einbezogen werden. „Nichts bewegte sich mehr.“

So kam Maier ins Spiel. Als KMK-Vorsitzender habe er „die Dinge wieder in Gang bringen wollen“, notierte Maier. Sein Angebot: Bayern rückt dauerhaft ans Ende. Freiwillig. „Das wurde in der damaligen Situation geradezu als Befreiung empfunden, als ein bayerisches ,Opfer‘ für das Gemeinwohl“, zitierte die „Süddeutsche Zeitung“ aus dem Brief weiter.

Nordrhein-Westfalens Bildungsministerin Dorothee Feller (CDU) hatte die Debatte Anfang Juli erneut angestoßen und eine Änderung der Sommerferienregelung ins Gespräch gebracht. Nordrhein-Westfalen hätte auch gern einmal einen späteren Ferienstart, sagte sie der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“.

Maier sagte jetzt, er könne nur darüber staunen, dass Bayern jetzt von anderen Bundesländern der „Sturheit gescholten“ werde, weil es an seinem „Opfer“ von 1971 festhalte. Sein Fazit: Damals seien alle Länder zufrieden gewesen – nur in Bayern selbst habe sich „leiser Widerstand“ geregt, „man fürchtete wirklich die Kälte“.

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