Frankfurt Nach düsteren Jahren steuern Europas Banken langsam, aber sicher auf bessere Zeiten zu. An den Aktienmärkten spiegelt sich diese Erwartung bereits wider. Sie könnte bestätigt werden, wenn die großen Geldhäuser des Kontinents in den kommenden Tagen ihre Ergebnisse vorlegen. Den Anfang macht am Donnerstag die Deutsche Financial institution.
Während die Börsen insgesamt zum Jahresauftakt einen Fehlstart hingelegt haben, zeigten sich die europäischen Bankaktien deutlich robuster. Ihr Index, der Stoxx 600 Banks, legte seit Jahresanfang um drei Prozent zu, während der breite Stoxx 600 Index um rund sieben Prozent fiel.
In den vergangenen Jahren sah das meist umgekehrt aus. Seit 2017 verlor das Branchenbarometer der Banken zehn Prozent an Wert, gleichzeitig kletterten die Kurse am breiten Markt um mehr als 30 Prozent.
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